Die demokratische Alternative
bürgernah – unabhängig – sachbezogen

Willkommen auf unserer Wahlkampfseite zur Wahl am 12. Februar 2023

Berlin versteht uns 😉

Die Konsequenz auf die tolle Reaktion auf den
– wegen des Plakatschlachtboykotts (Umweltschutz statt Straßenschmutz) – 
bisher nur
„Digitalen Wowi“

Jetzt auch zum Anfassen 1 x auf der Lietzenburger Straße Höhe Alex Hotel:

Aufruf zur Wahl am 12. Februar
Geht wählen!

Am liebsten uns; wertkonservativ-liberal mit sozialer Empathie.
Unbedingt aber demokratisch
Populisten und Extremisten sind für Demokraten keine Option.
Denkzettel mit gutem Gewissen:

FREIE WÄHLER Berlin
Die demokratische Alternative
Besuchen Sie gern unsere Kampagnenseite –
www.freiewaehler.berlin

Wir bitten um Ihre Stimme am 12.Februar
#FreieWählerBerlin
#DieDemokratischeAlternative

Entscheidet euch gegen das WEITER SO und für einen neuen Politik Stil #FreieWählerBerlin
Am 12.Februar eure Stimme für uns, für Berlin

Kliniken, in denen Patienten wieder gesund und die
chronisch überlasteten Mitarbeiter:innen nicht mehr krank werden.

Förderung des Wohnungsbaus, aber mit sozialer
Verantwortung für die, die kein Eigentum erwerben können.

Schutz der Umwelt, aber mit Verstand statt Militanz.

Abbau von Bürokratie, damit sich Unternehmertum kreativ und erfolgreich entfalten kann. Dies ist auch im Interesse der Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen.

Offene Arme und Herzen für die, die in Berlin Schutz vor Krieg und Vertreibung suchen. Wirksamer Schutz aber auch vor Missbrauch. Das sind wir denen schuldig, die die Hilfe über Steuern und Abgaben finanzieren.

Recht und Gesetz, das die Polizei wieder durchsetzten darf. Keine politische Toleranz gegenüber kriminellen Strukturen. Rechtstaatliche Entschlossenheit gegenüber Aktivisten. Kompromisslos gegen Rassismus, Diskriminierung Antisemitismus und Homophobie.

Schulen, in denen unsere Kinder endlich wieder ohne Gefahren für ihre Gesundheit lernen können.

Lebensfähige Innenstädte, die auch mit dem Auto erreichbar bleiben!

Wir boykottieren in diesem Wahlkampf die Plakatschlacht!
Klimaschutz statt Strassenschmutz!

Schutz der Umwelt, aber mit Verstand statt Militanz.

Bürgerämter, technisch und personell so ausgestattet, daß sie den Service leisten,
den sie den Bürgerinnen und Bürgern Schulden!

Wir versprechen nicht alles!
Dieses ermüdend dümmliche Wahlkampf Ritual überlassen wir unseren Wettbewerbern

Zielgenaue Hilfe für die unter uns, die unsere Unterstützung brauchen. Gesellschaftliche Solidarität ist aber keine Selbstbedienung. Strafen für die, die Hilfsbereitschaft ausnutzen.

Aktuelles zum Wahlkampf

Landesbezirksleitung Berlin Brandenburg

Landesbezirksleiter
Frank Wolf
Köpenicker Straße 30
10179 Berlin
 
 
 
Sehr geehrter Herr Wolf,
 
als Verfechter der Tarifautonomie mit durchaus Verständnis für die Positionen der Postbeschäftigten in diesen Zeiten horrender Preissteigerungen und größter Verunsicherungen in allen Teilen der Bevölkerung eine herzliche Bitte von Demokrat zu Demokrat:
 
Am 12. Februar wählt Berlin das Abgeordnetenhaus und die Bezirksvertretungen; der zweite Versuch einer ordnungsgemäßen Wahl nach den Chaoswahlen im September 2021. Der Landesverfassungsgerichtshof hat die Masse der seinerzeit groben Verstöße mit eindrücklichen Worten festgestellt. Die Wiederherstellung des schwer beschädigten Vertrauens in die Demokratie verlangt die Wiederholung der irregulären Wahl.
 
Sehr viele Berlinerinnen und Berliner werden sich in diesen Tagen für die Briefwahl entscheiden. Angesichts der aktuellen Streiklage besteht die begründete Sorge, dass diese Stimmen nicht rechtzeitig eingehen werden. Da die nächste Verhandlungsrunde erst für den 8./9. Februar angesetzt ist, sind weitere Warnstreiks eher wahrscheinlich.
 
Wenn sich Ver.di entscheiden könnte, bis zum 12. Februar jedenfalls nicht in Berlin zu streiken, wäre das vor diesem Hintergrund ein wichtiger Beitrag für eine diesmal reibungslose Wahl, darüber hinaus aber auch ein ganz starkes Zeichen an die Öffentlichkeit, wählen zu gehen.
 
Dies meine Bitte; von Demokrat zu Demokrat.
Mario Rhode
Landesvorsitzender

Die Warnstreiks bei der Post gefährden die Wahl.

FREIE WÄHLER Landesvorsitzender Mario Rhode verlangt Auskunft der Innensenatorin
 
Nach den Erfahrungen vor und in den Wahllokalen bei der Chaoswahl 2021 ist zu erwarten, dass viele Berlinerinnen und Berliner diesmal die Briefwahl nutzen. Die anhaltenden Warnstreiks bei der Post bedroht damit die Wahlwiederholung am 12. Februar. Ich frage daher die Innensenatorin: Welche Vorkehrungen werden getroffen, um die ordnungsgemäße Berücksichtigung der per Briefwahl abgegebenen Stimmen zu gewährleisten? Die Berlinerinnen und Berliner erwarten zu Recht, dass alle Anstrengungen unternommen werden, eine ordnungsgemäße Stimmabgabe zu ermöglichen. Wir dürfen nicht zulassen, dass Frau Spranger dem schamlos unwürdigen Beispiel ihres Vorgängers folgt, der die Verantwortung für vorher absehbare Fehler auf die Landeswahlleitung geschoben hat, um das eigene politische Überleben zu sichern. 
 
Mit besten Grüssen
Mario Rhode
Vorsitzender 
FREIE WÄHLER Berlin
Die demokratische Alternative!

Mario Rhode fordert SPD-Mann Heinz Buschkowsky heraus: 

Sie sind mitverantwortlich für den Frust der Menschen. 
Werben Sie für die Demokratie statt für die CDU! 
 
Sehr geehrter Herr Buschkowsky,
 
von sehr vielen Berlinerinnen und Berlinern geschätzt, von nicht wenigen vornehmlich in Ihrer SPD gefürchtet., sind sie als streitbarer Demokrat bekannt. Als Wertkonservativer habe ich Ihnen inhaltlich oft zugestimmt, als Liberaler würde ich mir zuweilen eine differenziertere Wortwahl wünschen. 
Dass Sie sich Sorgen um den Zustand und die Zukunft unserer Stadt machen, verbindet uns. 
 
Dass Sie als SPD-Mann, der mit 15 Jahre in Verantwortung als Bezirksbürgermeister von Neukölln mitverantwortlich ist für die Entwicklungen, die Sie im politischen Ruhestand wortgewaltig in Kolumnen beklagen, nun Wahlwerbung für die CDU machen, ist für mich auch eine Frage des Stils, den ich nicht öffentlich kommentiere. Ihr Engagement hat aber vor allem eine – gewollte – politische Dimension, die ich mehr als nur problematisch finde.
 
Sos lassen Sie sich zB in der ZEIT zitieren, dass es für Ihre Parteifreundin Giffey am 12. wohl nicht mehr reichen dürfte. so dass es einen andere Regierende Bürgermeisterin geben würde. Sie meinen die Kandidatin der Grünen. Dies sei nicht Ihre Wunschvorstellung. Genau dazu aber leisten Sie einen Beitrag. Mehr als das: Haben Sie sich die jüngsten Werte angeschaut, die Ciney am 12.01.ermittelt hat? CDU und Grüne verlieren jeweils minus 3 Prozent. Die SPD stagniert auf Platz 3. Zulegen aber kann die AfD mit 4 Prozent auf nun schon 12 Prozent, gleichauf mit dem Pendant linksaußen. Im Klartext: Addiert man den Anteil derer hinzu, die in die Nichtwahl emigrieren, findet sich ein Drittel aller Wahlberechtigten nicht im demokratischen Spektrum der sog. Mitte wieder. Ein Befund, der uns jenseits parteipolitischer Kleinseins beunruhigen muss. 
 
Statt aus verständlicher Frustration über das Versagen der Regierenden eine Wahlempfehlung zu Gunsten derer auszusprechen, die seit der Wiedervereinigung auch schon bewiesen haben, es nicht zu können, wäre es m.E. daher angebracht, dass Sie auch aus politisch nachwirkender Verantwortung alles dafür tun, die Menschen in den demokratischen Willenbildungsprozess zurückzuholen. Wie? Zum Beispiel, indem Sie mit mir öffentlich darüber diskutieren! 
 
Nehmen Sie meine Einladung an? 
 
Mit besten Grüssen
Mario Rhode
Vorsitzender 
FREIE WÄHLER Berlin
Die demokratische Alternative!
Zwischenruf unseres Landesvorsitzenden
Mario Rhode
 

Kubicki ist so empört über Ermittlungen der Generalstaatsanwaltschaft Berlin gegen Lindner, dass er die Justizsenatorin zum Rücktritt auffordert. 

 
Rechtsstaatlich untragbar. 
Politisch charakterlos. 
Eines Bundestags-Vize unwürdig, meint FW-Chef Mario Rhode
 
 
„Es gibt so viele Gründe, den Berliner Senat abzuwählen. Rechtsstaatliche Ermittlungen der Justiz bei Wahrung der Unschuldsvermutung gehören nicht dazu. Die heutige Entgleisung Kubickis dagegen ist ein weiterer Grund, auch nicht die FDP zu wählen! 
 
Wirklich liberal geht’s nur so:
FREIE WÄHLER Berlin
Die demokratische Alternative.
 
Zwischenruf unseres Landesvorsitzenden
Mario Rhode
 

Nach Silvester ist vor der Wahl!

 
Links will alles Deutsche ganz abschaffen. Rechts missbraucht es für völkische Fantasien. Dazwischen irrlichtern hilf- und planlos die Parlamentsparteien der sog. Mitte von FDP, über CDU bis SPD, die auch dann noch nur bereichernde Vielfalt sehen wollen, wenn die katastrophalen Folgen der verfehlten Migrations- und Integrationspolitik aller Regierungen längst begonnen haben, den inneren Frieden in unserem Land zu zerstören. 
 
Am 12. Februar wählt Berlin. 
Ihr Stimmzettel ist Denkzettel!
Mit gutem Gewissen geht’s nur so:
 
FREIE WÄHLER. Die demokratische Alternative. 

Unsere top ten für ein ideologiefreies Berlin findest du weiter unten
Damit unserer Stadt endlich wieder funktioniert!  

Gehen Sie am 12. Februar bitte wählen
.
Der Stimmzettel soll auch Denkzettel sein  für „die da oben“?

Dann sind wir Ihre demokratische Alternative in Berlin zu der sog. Alternative und allen anderen Extremen/Extremisten an den Rändern.
Auch Protestwahl ist legitim.

Konstruktiv und mit gutem Gewissen aber gehts nur so:
FREIE WÄHLER Berlin
Die demokratische Alternative.

Zehn Gründe von vielen:

Bürgerämter, technisch und personell so ausgestattet, dass sie den Service leisten können, den sie uns schulden!

Schulen
, in denen unsere Kinder ohne Gefahren für ihre Gesundheit lernen können.


Wohnungsbau
durch Anreize für neues Eigentum, aber mit sozialer Verantwortung für die, die kein Eigentum erwerben können.


Lebensfähige Innenstädte
müssen auch mit dem Auto erreichbar sein. Der Kreuzzug des linken Senats gegen das Auto ist WAHN ohne SINN.

Kliniken
, in denen Patienten wieder gesund und die chronisch überlastetenMitarbeiter:innen nicht mehr krank werden.


Pflegeeinrichtungen
, in den Würde garantiert ist.


Zielgenaue Hilfe
für die unter uns, die unsere Unterstützung brauchen. Nicht aber sanktionslos für die, die gesellschaftliche Solidarität mit Selbstbedienung „verwechseln“.


Recht und Gesetz
, das die Polizei wieder durchsetzen darf. Keine politische Toleranz gegenüber kriminellen Strukturen im Schutz von Parallelgesellschaften. Rechtsstaatliche Entschlossenheit gegenüber „Aktivisten“, die die Bevölkerung in Geiselhaft nehmen. Kompromisslos gegen Rassismus, Diskriminierung,  Antisemitismus und Homophobie!

Abbau von Bürokratie
, damit sich Unternehmertum kreativ und erfolgreich entfalten kann. Dies auch im Interesse der Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen.

Offene Arme
und Herzen
für die, die in Berlin Schutz vor Krieg und Vertreibung suchen. Aber auch Schutz vor Missbrauch denen gegenüber, die diese Hilfe über Steuern und Abgaben finanzieren.

Schutz der Umwelt
, aber mit Verstand statt Militanz. Weil jede Maßnahme zählt:

Wir FREIE WÄHLER boykottieren 2023 die Wahlplakatschlacht der Parteien!
Die im Vergleich wenigen Plakate, die wir hängen müssen, stammen fast ausschliesslich aus der Plakatreserve des Wahlkampfes 2021.

FREIE WÄHLER Berlin
Die demokratische Alternative 

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