HERZLICH WILLKOMMEN
Freie Wähler Berlin
bürgernah – unabhängig – sachbezogen
Interview mit Mario Rhode. Landesvorsitzender Freie Wähler Berlin
by Centum-Alexander Bieber
Den Warnschuss der Wähler haben Sie überhört, Herr Wegner!
Wir sind bereit!
Neuwahl des Vorstands der Freie Wähler Berlin
Am Sonntag, den 26.05.2024, fand die Neuwahl des Vorstands der Freie Wähler Berlin statt. Die Mitglieder haben ihre Stimmen abgegeben und einen neuen Vorstand gewählt, der die Partei in den kommenden Jahren führen wird.
Mario Rhode wurde erneut als Landesvorsitzender bestätigt und wird weiterhin die Geschicke der Partei lenken. Evelyn Plogmeier, die bereits in der vergangenen Amtszeit als erste stellvertretende Vorsitzende tätig war, wurde ebenfalls wiedergewählt und wird Rhode in dieser Funktion unterstützen.
Für die Position des zweiten stellvertretenden Vorsitzenden wurde Peter Schmidt neu in den Vorstand gewählt. Er wird gemeinsam mit Plogmeier die Arbeit des Landesvorsitzenden unterstützen und die Partei mitgestalten.
Regina Kühne behält ihre Rolle als Landesschatzmeisterin und wird weiterhin für die finanziellen Angelegenheiten der Partei verantwortlich sein.
Darüber hinaus wurde der Vorstand um drei Beisitzer erweitert. Simone Sand, Marcel Kohn und John Kucharski wurden neu in diese Positionen gewählt und werden den Vorstand in seiner Arbeit unterstützen.
Nach der Wahl äußerte sich Landesvorsitzender Mario Rhode zuversichtlich: „Harte Arbeit liegt vor uns, aber ich bin stolz auf unser Team, und gemeinsam werden wir eine ganze Menge bewegen können.“
Mit dem neu gewählten Vorstand sind die Freie Wähler Berlin gut aufgestellt, um die anstehenden Herausforderungen anzugehen und ihre Ziele für die Stadt Berlin voranzutreiben.


Mario Rhode, Landesvorsitzender der Freien Wähler Berlin, über Hubert Aiwanger, die bürgerliche Mitte und einen Zehnpunkte-Plan für Berlin.
Herr Rhode, es drängen zurzeit immer neue Parteien auf die politische Bühne in Berlin, nun auch die Freien Wähler, die man eher Bayern zuordnet und ihrem Bundesvorsitzenden Hubert Aiwanger. Wo waren Sie bisher und wo stehen Sie und die Freien Wähler Berlin?
Uns gibt es in Berlin seit 2019. Die Freien Wähler als Bierzeltbewegung Bayern zuzuordnen, greift deutlich zu kurz. Unser Bundesvorsitzender Hubert Aiwanger hat bayerische Wurzeln, aber die Freien Wähler sind deutschlandweit aktiv. In Bayern haben die Bürger eben nur frühzeitiger erkannt, dass sie hier ihre Interessen durch uns bestens vertreten sehen. Deshalb freut es uns, an der bayerischen Regierung mitwirken zu können. Aber wir alle stehen für und bei den Menschen in der Mitte der Gesellschaft. Dort wo weder grüne, rote, gelbe blaue oder schwarze Partei-Ideologien eine Rolle spielen, sondern wo der gesunde Menschenverstand zuhause ist. Genau dies drücken Aiwanger und ich auch immer wieder sehr klar und deutlich aus.
Das gesamte Interview gibt es rechts im Link >>>>>

Jetzt online: Unser ausführliches Interview mit Mario Rhode, dem Landesvorsitzenden von Freie Wähler Berlin. Rhode sprach mit uns unter anderem über Hubert Aiwanger, die bürgerliche Mitte und einen Zehnpunkte-Plan für Berlin.

Unser Spitzenteam für Europa: Christine Singer, Engin Eroglu, Dr. Joachim Streit, Gregor Voth, Andrea Menke

Evelyn Plogmeier
Evelyn Plogmaier ist eine aktive Politikerin und unsere Spitzenkandidatin für die Europawahl, der Freien Wähler Berlin. Sie engagiert sich stark in der lokalen Politik und setzt sich für eine Politik der Mitte und Bürgernähe ein. Ihre politische Karriere und ihr Engagement sind insbesondere durch ihre Präsenz auf sozialen Medien und verschiedenen politischen Plattformen dokumentiert.
Für Evelyn Plogmeier sind mehrere politische Themen von besonderer Bedeutung. Diese umfassen:
1. **Sicherheitspolitik**: Sie betont die Notwendigkeit einer starken gemeinsamen Verteidigungs- und Sicherheitspolitik in Europa. Dies schließt auch die Stärkung der Cybersicherheit ein, um mehr Resilienz gegen Cyberbedrohungen zu gewährleisten.
2. **Wirtschaftspolitik**: Plogmeier legt großen Wert darauf, dass kleine und mittlere Unternehmen im Zentrum der Politik stehen sollten. Sie spricht sich für die Wahrung der Verhältnismäßigkeit von Bürokratie und Regulierung aus, um ein günstiges Geschäftsumfeld zu schaffen.
3. **Pharmaindustrie**: Sie möchte die Rahmenbedingungen für die pharmazeutische Forschung und Entwicklung verbessern. Dies beinhaltet auch die Förderung von europäischen Förderprogrammen für allgemeine und berufliche Bildung sowie für Jugend und Sport.
4. **Erhalt des Bargelds**: Plogmeier setzt sich dafür ein, das Bargeld als Zahlungsmittel zu erhalten, während andere Bezahlmöglichkeiten als Ergänzung dienen sollen.
Diese Themen spiegeln ihre Fokussierung auf eine robuste Sicherheitspolitik, die Unterstützung der lokalen Wirtschaft, die Förderung der Forschung und Entwicklung im Gesundheitssektor und die Bewahrung traditioneller Zahlungsmethoden wider.
10 Gründe von vielen....
- Kliniken, in denen Patienten wieder gesund und die chronisch überlasteten Mitarbeiter nicht mehr krank werden.
- Förderung des Wohnungsbaus, aber mit sozialer Verantwortung für die, die kein Eigentum erwerben können.
- Abbau von Bürokratie, damit sich Unternehmertum kreativ und erfolgreich entfalten kann. Dies ist auch im Interesse der Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen.
- Offene Arme und Herzen für die, die in Berlin Schutz vor Krieg und Vertreibung suchen. Wirksamer Schutz aber auch vor Missbrauch. Das sind wir denen schuldig, die die Hilfe über Steuern und Abgaben finanzieren.
- Recht und Gesetz, das die Polizei wieder durchsetzten darf. Keine politische Toleranz gegenüber kriminellen Strukturen. Rechtstaatliche Entschlossenheit gegenüber Aktivisten. Kompromisslos gegen Rassismus, Diskriminierung Antisemitismus und Homophobie.
- Schulen, in denen unsere Kinder endlich wieder ohne Gefahren für ihre Gesundheit lernen können.
- Schutz der Umwelt, aber mit Verstand statt Militanz.
- Lebensfähige Innenstädte, die auch mit dem Auto erreichbar bleiben!
- Bürgerämter, technisch und personell so ausgestattet, daß sie den Service leisten, den sie den Bürgerinnen und Bürgern Schulden!
