HERZLICH WILLKOMMEN

Freie Wähler Berlin

bürgernah – unabhängig – sachbezogen

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++++ Newsticker ++++ Lesen Sie jetzt die aktuellen Nachrichten - Deutschland hat nicht nur eine Alternative, die für Veränderung steht. Mein Wort! Freie Wähler Berlin, die demokratische Alternative. Kommen Sie gut und gesund in das neue Jahr und alles Gute für 2025. Ihr Mario Rhode Landesvorsitzender Sicher. Sauber. Schön.
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Den Warnschuss der Wähler haben Sie überhört, Herr Wegner!

 
Erklärung Mario Rhode
Landesvorsitzender
FREIE WÄHLER Berlin

Herr Wegner, den Schuss haben Sie offensichtlich überhört!
Machen Sie den Weg frei für den versprochenen Politikwechsel.
Solle die AfD bei der Bundestagswahl 2029 nicht stärkste Kraft werden, hätten die demokratischen Parteien jetzt noch genau einen Schuss frei, so der Regierende Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner, auf dem diesjährigen Neujahrsempfang des „Tagesspiegel“.
Den Warnschuss der Wähler haben Sie überhört, Herr Wegner!
Sie haben sich mit dem unehrlichen Versprechen eines nachhaltigen Politikwechsels den Chefsessel im Roten Rathaus erschlichen, um dort die Berlin zerstörende Elendspolitik ihrer linken Vorgänger fortzusetzen.

Warum denn trauen sich die Frauen in Berlin abends nicht alleine auf die Straßen?
Können unsere älteren Menschen sicher sein, nicht überfallen zu werden?
Müssen unsere Polizistin und Rettungskräfte etwa nicht damit rechnen, Opfer schwerster Gewalt zu werden?
Sind unsere Schulen nicht in einem desaströsen Zustand und die Lehrkräfte überfordert mit Klassen, in denen kaum noch Deutsch verstanden, geschweige denn gesprochen wird?
Ihre Bilanz, Herr Wegner, ist eine Schande und Sie schaden der Demokratie, die sie schützen wollen, indem Sie zwanzig Prozent der Wähler ausgrenzen.

Es ist doch Ihre Politik, die die AfD überhaupt erst stark macht.
Wenn Sie Politik, die die Probleme der Stadt löst, nicht können, machen Sie den Weg frei und geben Sie ihrer CDU die Chance, die ihre Schwesterpartei in Bayern erkannt und für das Land genutzt hat:
Einen Politikwechsel, der den Namen wirklich verdient und die Menschen wieder vertrauen lässt, ist möglich mit uns, den FREIEN WÄHLERN.

Wir sind bereit!
Ihr/Euer
Mario Rhode
Landesvorsitzender
FreieWählerBerlin
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Pressemitteilung Mario Rhode zu der Silvesternacht in Berlin 

 
Appell/offener Brief an die politisch Verantwortlichen im Abgeordnetenhaus
und den Bezirken sowie die Vertreter der Berliner Zivilgesellschaft, die mit uns sagen:
 
Jetzt reicht´s – Der Silvesterterror darf sich nicht wiederholen!
 
Mit Kugelbomben, Toten, unzähligen Schwer- und Schwerstverletzten, brennenden Autos, zerstörten Wohnungen und beschädigten Häusern, dies alles begleitet von gewalttätigen Angriffen auf Polizei und Rettungskräften, hat der Silvester-Terror eine neue Dimension erreicht. 
 
Während ARD und ZDF uns Bilder von einem fröhlichen Jahreswechsel am Brandenburger Tor präsentieren, kämpft ein Polizist noch immer um die Rettung seines von einem Sprengsatz zerfetzen Beins, der in der Silvesternacht gezielt auf ihn geworfen wurde.
 
Einem kleinen Jungen wurde der Unterleib weggesprengt. 
Die Opfer leiden ein Leben lang. 
Polizisten, Feuerwehrleute Sanitäter und Ärzte stehen noch immer unter Schock angesichts der Brutalität, die sie erlebt haben. 
 
Und die Täter?
Ein arabischer Influenzer feiert sich im Netz, wie er eine Rakete direkt durch ein Fenster in eine Wohnung schießt, wo sie explodiert und einen verheerenden Brand auslöst. 
Wer sich die schockierenden Videos der Nacht im Netz anschaut, sieht eine Klientel, die jedes Vorurteil, gegen das ich aus Überzeugung immer kämpfe, zu Urteilen werden zu lassen. 
 
Es ist nicht die Mehrheit, keine Frage.
Aber es ist eine aggressive Minderheit, die den inneren Frieden mit Vorsatz zerstört.
 
Sie lachen die von der Politik im Stich gelassen Polizei aus, vor der sie keinerlei Respekt haben. 
 
Sie lachen über eine Politik, die über die Härte des Gesetzes schwadroniert und in den Messerverbotszonen deutsche Rentner kontrollieren lässt, um sich nicht den boshaften Vorwurf einzuhandeln, Rassisten zu sein. 
 
Sie lachen über Deutschland, das sie verachten. 
 
Sie lachen über uns, die wir uns das gefallen lassen.
 
Es reicht! Die Silvesternacht war das eine Ereignis zu viel, dass das Fass zum Überlaufen gebracht hat. 
 
Schluss mit der zahnlosen Empörung, die die Randalierer nur noch mehr anstachelt.
 
Schluss mit dem undifferenzierten Bereicherungsgerede, das möglicherweise schon jetzt nur noch die Kapitulation der Politik und des Rechtsstaates vor denen verschleiert, die die Vorteile kassieren, die Deutschland bietet, ohne sich jemals in unser freiheitlich-demokratisches
Wertesystem integrieren zu wollen.
 
Ich fordere alle auf, die in Berlin politische Verantwortung tragen, ohne ideologische Scheuklappen und ungeachtet wahltaktischer Abgrenzungen zusammenzukommen, um Maßnahmen zu entwickeln und gemeinsam durchzusetzen, 
 
– die die Täter maximal treffen und damit Nachahmer abschreckt. Das muss zB auch bedeuten können, etwa den Bezug staatlicher Gelder zu kürzen.
 
– die die Polizei mit voller Rückendeckung von Politik und Gesellschaft in die Lage versetzt, wirksam gegen den Terror der Straße vorzugehen.
 
– die endlich das Versprechen des Rechtsstaates einlösen, die Bürger wieder vor Kriminellen, marodierenden Aktivisten und randalierenden Halbstarken zu schützen.
 
Die Kugelbombenschmeisser der Silvesternacht haben uns alle herausgefordert. 
Sie müssen von uns allen schmerzhaft harte Antwort bekommen.
 
Wir FREIEN WÄHLER sind bereit, diesen Weg zu gehen und laden zur parteiübergreifenden Zusammenarbeit ein.
 
Ihr
Mario Rhode
Landesvorsitzender 
FreieWählerBerlin
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Silvester in Berlin. Albtraum der Assozialität. 

 
Die Discounter wurden regelrecht gestürmt. Im Kampf um die fettesten Böllerbatterien gab es zum Verkaufsstart kein Halten. 
 
Die Bilder im Netzt von der Schlacht an den Regalen machen fassungslos und lassen erahnen, was auf die Polizisten, die Rettungssanitäter und die Feuerwehrleute in der Silvesternacht wieder zukommt.
 
Horden entfesselter Jugendlicher, das Gros migrantisch (bitte nicht drumherum reden!), die Silvester zu ihrem ganz persönlichen Randalehöhepunkt des Jahres machen.
 
Angriffe auf Einsatzkräfte, die helfen wollen und Jagd auf Passanten, die einfach nur einen unbeschwerten Jahreswechsel erleben wollen; 
Silvester in Berlin ist zum Albtraum der Assozilität verkommen. 
 
Schon jetzt berichten die Zeitungen von Vorfällen des Wochenendes in Friedrichshain-Kreuzberg und Schöneberg. im Wedding und in Neukölln. 
 
Böllerverbotszonen? 
So effektiv wie Messerverbotszonen. 
Aber die Polizei sollte tunlichst wieder nur unbescholtene Rentner kontrollieren, die Jahrzehnte gearbeitet und Steuern gezahlt haben, um von ihrer „Klientel“ nicht als Rassisten und Nazis beschimpft zu werden. 
 
Die Folgen einer Politik, die längst kapituliert hat vor der Straße, die uns auslacht. 
Armutszeugnisse von Politikern, die uns den abstoßenden Ausnahmezustand als bereichernde Normalität verkaufen wollen.
 
Man kann sich nur noch schämen – und die bei kommenden Wahlen abstrafen, die dafür verantwortlich sind. 
 
Deutschland hat nicht nur eine Alternative, die für Veränderung steht. 
Mein Wort! Freie Wähler Berlin, die demokratische Alternative. 
 
Kommen Sie gut und gesund in das neue Jahr und alles Gute für 2025. 
Ihr 
Mario Rhode 
Landesvorsitzender
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Freie Wähler Berlin

Mario Rhode
Landesvorsitzender erklärt:

„BVG-Sicherheitsbericht liest sich wie eine Fahrt durch das Strafgesetzbuch“

Busse, Bahnen und Bahnhöfe entwickeln sich zum Eldorado für Kriminelle.

Der jüngste Sicherheitsbericht der BVG für das Jahr 2023 liest sich wie ein Fahrplan durch die gängigsten Rohheitsdelikte des Strafgesetzbuches: Raubüberfälle und Körperverletzungen, Taschendiebstahl und Sachbeschädigung.
Sexualdelikte und Nötigungen.

Bei fast 15.000* Straftaten im vergangenen Jahr – das sind rund 40 täglich – erwirbt man mit einem Ticket nicht nur den Anspruch auf Beförderung, sondern bucht gleich auch noch die zweifelhafte Chance mit, Opfer eines Verbrechens zu werden.

Die gedruckte Bilanz dieses
chronischen Versagens als Sicherheitsbericht zu bezeichnen, ist angesichts der gegenüber 2022
nochmals um beinahe 10 Prozent gestiegenen Zahlen geradezu zynisch.
Alleine kann die BVG das Problem nicht lösen.
Polizei und Strafverfolgungsbehörden sind ebenso gefordert.

Tatsächlich aber wird deren Arbeit von den regierenden Parteien behindert, von dem
Wegner-Senat genauso wie zuvor schon von dem rein linken Vorgängersenat.

Zwar gibt es 6760* Kameras an den Bahnhöfen und alle Busse und Bahnen sind videoüberwacht.
Die Aufnahmen dürfen aber nur 48 Stunden gespeichert werden. Das ist absurd kurz für eine Metropole wie Berlin und damit eine Einladung an Kriminelle.

Die FREIEN WÄHLER fordern:
Die Frist muss mindestens verdoppelt werden, damit erst verspätet eingehende Meldungen zB von Vandalismus dann immer noch mit auch älteren Videoaufzeichnungen abgeglichen werden
können.
Das hilft bei der Aufklärung und schreckt ab.
Ich appelliere an den Regierenden, nicht
länger mit dem Hinweis auf Datenschutz in Wahrheit Täterschutz zu betreiben!

Berlin, 05. September 2024
* Exakte Zahlen s. BZ vom 02.09.2024

Mario Rhode
Landesvorsitzender

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BVG

Henrik Falk
Vorsitzender des Vorstandes
Holzmarktstraße 15–17 
10179 Berlin
 
Sehr geehrter Herr Falk,
 
die Zahlen der alleine auf den 175 U-Bahnhöfen für 2023 erfassten Gewaltdelikte , die der Tagesspiegel heute veröffentlicht hat, dokumentieren die Dimension einer Herausforderung, der die in der Stadt für die Sicherheit der Menschen (auch) im ÖPNV Verantwortlichen nur gemeinsam begegnen können – jedenfalls die, denen es nicht um politische Spiele und parteipolitischen Geländegewinn geht, sondern um substanzielle Verbesserungen der nicht hinnehmbaren Zustände. 
 
Daher widerstehe ich der Versuchung einer ganz sicher nicht unberechtigten, in jedem Fall aber eben auch zu kurz greifenden Schuldzuweisung an die derzeit Regierenden. 
 
Gleiches gilt für den im ersten Reflex verständlichen, aber gleichzeitig auch von mangelnder Kenntnis der komplexen Ursachen zeugenden Ruf nach mehr Polizeipräsenz. 
 
Schon jetzt werden auf dem Rücken der Beamtinnen und Beamten die Folgen politisch beförderter, weil mindestens zu lange geduldeter Fehlentwicklungen ausgetragen. 
 
Zu oft auch hat die Scheu gesiegt, Fakten klar zu benennen, die vielfach ideologisch gehegte Ideale zerstören. 
 
Wollen wir der Kriminalität auf den Bahnhöfen der Stadt, im Berliner ÖPNV und ganz generell im öffentlichen Raum wirksam begegnen, müssen wir die Rituale hinter uns lassen, die die Menschen lange genug ertragen und zu viele bereits von den demokratischen Parteien entfremdet haben. 
 
Die Bürger der Stadt erwarten, dass nicht nur Statistiken veröffentlicht werden, sondern Antworten gefunden werden. Angesichts der Dunkelziffer, die Quantität und Qualität der Kriminalitätsproblematik nochmals massiv steigern, musss man sich der dramatischen Folgen bewusst sein, die ein so nachhaltig erschüttertes Sicherheitsgefühl in der Bevölkerung bedeutet. 
 
Zu unterstellen, dass die Zahlen für 2024 jedenfalls nicht besser sein können, ist keine Panikmache, verpflichtet vielmehr, nicht noch mehr Zeit zu verlieren. 
 
In dem konstruktiven Sinne dieses Schreibens biete ich Ihnen die Zusammenarbeit der FREIEN WÄHELR Berlin an und freue mich auch eine entsprechend positive Reaktion; vorzugsweise mit einem Terminvorschlag für einen persönlichen Austausch – gerne in jeder von Ihnen als zielführend zusammengesetzten Runde. 
 
Wie gesagt, es geht nicht um parteipolitisches Kleinklein, sondern um die gemeinsame Arbeit an dem verbindenden Ziel, den Berliner ÖPNV wieder sicher und damit attraktiver zu machen. 
 
Mit besten Grüssen
Mario Rhode
Landesvorsitzender 
FreieWählerBerlin
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Freie Wähler Berlin

Mario Rhode
Landesvorsitzender erklärt:

„BVG-Sicherheitsbericht liest sich wie eine Fahrt durch das Strafgesetzbuch“

Busse, Bahnen und Bahnhöfe entwickeln sich zum Eldorado für Kriminelle.

Der jüngste Sicherheitsbericht der BVG für das Jahr 2023 liest sich wie ein Fahrplan durch die gängigsten Rohheitsdelikte des Strafgesetzbuches: Raubüberfälle und Körperverletzungen, Taschendiebstahl und Sachbeschädigung.
Sexualdelikte und Nötigungen.

Bei fast 15.000* Straftaten im vergangenen Jahr – das sind rund 40 täglich – erwirbt man mit einem Ticket nicht nur den Anspruch auf Beförderung, sondern bucht gleich auch noch die zweifelhafte Chance mit, Opfer eines Verbrechens zu werden.

Die gedruckte Bilanz dieses
chronischen Versagens als Sicherheitsbericht zu bezeichnen, ist angesichts der gegenüber 2022
nochmals um beinahe 10 Prozent gestiegenen Zahlen geradezu zynisch.
Alleine kann die BVG das Problem nicht lösen.
Polizei und Strafverfolgungsbehörden sind ebenso gefordert.

Tatsächlich aber wird deren Arbeit von den regierenden Parteien behindert, von dem
Wegner-Senat genauso wie zuvor schon von dem rein linken Vorgängersenat.

Zwar gibt es 6760* Kameras an den Bahnhöfen und alle Busse und Bahnen sind videoüberwacht.
Die Aufnahmen dürfen aber nur 48 Stunden gespeichert werden. Das ist absurd kurz für eine Metropole wie Berlin und damit eine Einladung an Kriminelle.

Die FREIEN WÄHLER fordern:
Die Frist muss mindestens verdoppelt werden, damit erst verspätet eingehende Meldungen zB von Vandalismus dann immer noch mit auch älteren Videoaufzeichnungen abgeglichen werden
können.
Das hilft bei der Aufklärung und schreckt ab.
Ich appelliere an den Regierenden, nicht
länger mit dem Hinweis auf Datenschutz in Wahrheit Täterschutz zu betreiben!

Berlin, 05. September 2024
* Exakte Zahlen s. BZ vom 02.09.2024

Mario Rhode
Landesvorsitzender

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Presseerklärung Mario Rhode

Landesvorsitzender FREIE WÄHLER Berlin
 
Fast 500 Demonstrationen jeden Monat. Innenstadt und BVG kollabieren.
Tempelhofer Feld. Ex-Flughafen Tegel. Olympiastadion und Maifeld –
FREIE WÄHLER fordern großflächige Demonstrationszonen und Livestream
 
Das Versammlungs- und Demonstrationsrecht ist ein für die Demokratie unverhandelbar hohes Gut. Wir bekennen uns ausdrücklich dazu und wir wollen auch in Zukunft sichergestellt wissen, dass jeder seine Meinung im Rahmen der Gesetze im Rahmen öffentlicher Aufzüge äussern kann. Einschränkungen des öffentlichen Lebens und Unannehmlichkeiten für die Bürger sind dafür hinzunehmen. Alles aber hat seine Grenzen! Angesichts von rund 500 Demonstrationen monatlich in der Stadt, also rund 16 jeden Tag mit stetig steigender Tendenz,, immer öfter ausartend und begleitet auch von Gewalt, der sich die Polizisten ausgesetzt sehen und die Bürger abschreckt, die Innenstadt zu besuchen, muss Berlin neue Wege gehen. 
 
Wem es wirklich darum geht, ein Anliegen einer breiten Masse bekannt zu machen und dafür zu werben, kann dies mit keinesfalls geringer Wirkung auf dafür auszuweisenden Großflächen in gleichwohl zentraler Lage tun, zB auf dem Tempelhofer Feld, auf dem weitläufigen Gelände des ehemaligen Flughafens Tegel und vor dem Olympia-Stadtion. Allesamt öffentlich leicht zugängliche, auch mit dem Öffentlichen Personennahverkehr problemlos erreichbar und gut für die Polizei auch im Interesse der Demonstranten zu sichern. Live-streams ins Internet, die die Stadt sicherstellt, vergrössern die Aufmerksamkeit. Die Reduzierung der Beeinträchtigungen auf ein wieder erträgliches Maß des Miteinanders erhöht die Akzeptanz für die Anliegen der Demonstranten. Ein Gewinn für die Demokratie. Ein Gewinn für die Lebensqualität in Berlin.
 
Rhode: „Ich fordere den Regierenden Bürgermeister auf, sich dieser Thematik persönlich anzunehmen. Die Zustände sind nicht mehr hinnehmbar und seit dem 7. Oktober 2023 ist die Stadt, sind ihre Bürger und unsere Polizei immer stärkeren Belastungen und Bedrohungen ausgesetzt. So kann es nicht weitergehen!“
 
Ihr
Mario Rhode
Landesvorsitzender 
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Freie Wähler Berlin

Mario Rhode
Landesvorsitzender erklärt:

„BVG-Sicherheitsbericht liest sich wie eine Fahrt durch das Strafgesetzbuch“

Busse, Bahnen und Bahnhöfe entwickeln sich zum Eldorado für Kriminelle.

Der jüngste Sicherheitsbericht der BVG für das Jahr 2023 liest sich wie ein Fahrplan durch die gängigsten Rohheitsdelikte des Strafgesetzbuches: Raubüberfälle und Körperverletzungen, Taschendiebstahl und Sachbeschädigung.
Sexualdelikte und Nötigungen.

Bei fast 15.000* Straftaten im vergangenen Jahr – das sind rund 40 täglich – erwirbt man mit einem Ticket nicht nur den Anspruch auf Beförderung, sondern bucht gleich auch noch die zweifelhafte Chance mit, Opfer eines Verbrechens zu werden.

Die gedruckte Bilanz dieses
chronischen Versagens als Sicherheitsbericht zu bezeichnen, ist angesichts der gegenüber 2022
nochmals um beinahe 10 Prozent gestiegenen Zahlen geradezu zynisch.
Alleine kann die BVG das Problem nicht lösen.
Polizei und Strafverfolgungsbehörden sind ebenso gefordert.

Tatsächlich aber wird deren Arbeit von den regierenden Parteien behindert, von dem
Wegner-Senat genauso wie zuvor schon von dem rein linken Vorgängersenat.

Zwar gibt es 6760* Kameras an den Bahnhöfen und alle Busse und Bahnen sind videoüberwacht.
Die Aufnahmen dürfen aber nur 48 Stunden gespeichert werden. Das ist absurd kurz für eine Metropole wie Berlin und damit eine Einladung an Kriminelle.

Die FREIEN WÄHLER fordern:
Die Frist muss mindestens verdoppelt werden, damit erst verspätet eingehende Meldungen zB von Vandalismus dann immer noch mit auch älteren Videoaufzeichnungen abgeglichen werden
können.
Das hilft bei der Aufklärung und schreckt ab.
Ich appelliere an den Regierenden, nicht
länger mit dem Hinweis auf Datenschutz in Wahrheit Täterschutz zu betreiben!

Berlin, 05. September 2024
* Exakte Zahlen s. BZ vom 02.09.2024

Mario Rhode
Landesvorsitzender

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Die Flüchtlingsindustrie. 

Berlin hat für alles Geld, nur nicht für seine Bürger!

 
Danke, Berliner Zeitung, für diesen Überblick des Irrsinns.
 
Wie lange macht das die Gesellschaft noch mit? 
Wann begreifen die im Senat und im Abgeordnetenhaus für Berlin verantwortlichen Politiker, dass sich der Kurs ändern muss, wenn uns die Demokratie nicht um die Ohren fliegen soll.
 
Weiter so und ein paar Demos gegen Rechts, um sich gut zu fühlen?
Dieses Schauspiel haben die Bürger satt!
Wir wollen gute Schulen für unsere Kinder, ein Gesundheitswesen, das nicht krank ist, sondern gesund macht, eine Verwaltung, die funktioniert, eine S-Bahn, die weniger über Vielfalt quatscht, aber ihren Auftrag erfüllt und, und, und….
Für eine Politik mit gesundem Menschenverstand: FREIE WÄHLER in die Parlamente. 
 
 
Ihr 
Mario Rhode
Landesvorsitzender
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Freie Wähler Berlin

Mario Rhode
Landesvorsitzender erklärt:

„BVG-Sicherheitsbericht liest sich wie eine Fahrt durch das Strafgesetzbuch“

Busse, Bahnen und Bahnhöfe entwickeln sich zum Eldorado für Kriminelle.

Der jüngste Sicherheitsbericht der BVG für das Jahr 2023 liest sich wie ein Fahrplan durch die gängigsten Rohheitsdelikte des Strafgesetzbuches: Raubüberfälle und Körperverletzungen, Taschendiebstahl und Sachbeschädigung.
Sexualdelikte und Nötigungen.

Bei fast 15.000* Straftaten im vergangenen Jahr – das sind rund 40 täglich – erwirbt man mit einem Ticket nicht nur den Anspruch auf Beförderung, sondern bucht gleich auch noch die zweifelhafte Chance mit, Opfer eines Verbrechens zu werden.

Die gedruckte Bilanz dieses
chronischen Versagens als Sicherheitsbericht zu bezeichnen, ist angesichts der gegenüber 2022
nochmals um beinahe 10 Prozent gestiegenen Zahlen geradezu zynisch.
Alleine kann die BVG das Problem nicht lösen.
Polizei und Strafverfolgungsbehörden sind ebenso gefordert.

Tatsächlich aber wird deren Arbeit von den regierenden Parteien behindert, von dem
Wegner-Senat genauso wie zuvor schon von dem rein linken Vorgängersenat.

Zwar gibt es 6760* Kameras an den Bahnhöfen und alle Busse und Bahnen sind videoüberwacht.
Die Aufnahmen dürfen aber nur 48 Stunden gespeichert werden. Das ist absurd kurz für eine Metropole wie Berlin und damit eine Einladung an Kriminelle.

Die FREIEN WÄHLER fordern:
Die Frist muss mindestens verdoppelt werden, damit erst verspätet eingehende Meldungen zB von Vandalismus dann immer noch mit auch älteren Videoaufzeichnungen abgeglichen werden
können.
Das hilft bei der Aufklärung und schreckt ab.
Ich appelliere an den Regierenden, nicht
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Berlin, 05. September 2024
* Exakte Zahlen s. BZ vom 02.09.2024

Mario Rhode
Landesvorsitzender

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Der Landesvorsitzende Mario Rhode zum Wahlsonntag:

Nicht Rechts. Nicht Links. Nicht Ost gegen West. 
Die Menschen wollen doch „nur“ eine 
Politik des gesunden Menschenverstandes 
Willkommen bei den FREIEN WÄHLERN Berlin 
 
Wenn in baufälligen Schulen von überlasteten Lehrern nicht mehr vermittelt werden kann, was unsere Jugend braucht, um im Leben bestehen zu können. 
 
Wenn die Menschen nicht mehr von ihrer Arbeit leben können, weil die Mieten galoppieren und der Alltag zu teuer wird. Wenn eine kaputt gesparte Verwaltung die Bürger Monate auf Termine warten lässt. Wenn die Polizei uns nicht mehr schützen kann und das Gefühl entsteht, der öffentliche Raum werde Kriminellen überlassen:
 
Wenn dies alles so ist, weil zig-Milliarden unserer Steuern für die Folgen illegaler Migration und gescheiterter Integration ausgegeben werden, dann dürfen sich die dafür verantwortlichen Politiker heute und an kommenden Wahlsonntagen nicht wundern über Ergebnisse, die 
Demokraten nicht wollen!
 
Wir, die FREIEN WÄHLER, verstehen Wut und Frust der Menschen im Osten, die sich gegen die Etablierten auflehnen. Mit unserer Politik des gesunden Menschenverstandes bieten wir 
die demokratische Alternative – in drei Wochen in Brandenburg und bei kommenden Wahlen in Berlin. 
 
Die, die nicht nur Denkzettel verteilen wollen, sondern wirklich etwas verändern wollen, laden wir ein: 
Herzlich willkommen bei den FREIEN WÄHLERN Berlin!
 
Mario Rhode 
Landesvorsitzender

Mario Rhode, Landesvorsitzender FREIE WÄHLER Berlin

zu den Ergebnissen der Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen.
 
Sowas kommt von sowas!
 
Die Menschen in Sachsen und Thüringen haben noch zu gut in Erinnerung, dass ihnen „von oben“ vorgeschrieben wurde, wen sie zu wählen hatten und wen nicht. In der Demokratie lassen sie sich so etwas nicht mehr bieten. Mit der selbstbewussten Konsequent müssen nun alle Parteien umgehen!
 
Wenn die Etablierten in einer Meinungskoalition mit den Leitmedien, den Kirchen und den Wirtschaftsverbänden weiterhin glauben, den Zulauf zu AfD und BSW so stoppen zu können, unterliegen sie einem folgenschweren Irrtum. Am Sonntag wurde nicht mehr nur aus Protest extrem gewählt.
 
Die Menschen wollen Politiker, die Probleme lösen und nicht seit Jahren in Landes- und Bundesregierungen ständig neue Probleme schaffen.
DAS ist Botschaft aus Dresden und Erfurt an die Republik! 
 
Berlin, 02.09.2024
 
Euer/Ihr 
Mario Rhode
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++ BREAKING NEWS ++ BREAKING NEWS ++

Messerattentat in Solingen

Auf ein Wort – ganz persönlich!

 
Wie geht es Ihnen am Tag nach dem Messerattentat in Solingen?
Mir verbietet nur Respekt vor Amt und zivilisatorischer Anstand in Worte zu fassen, was ich von den Kondolenztextbausteinen der obersten Repräsentanten unseres Staates halte. 
Ich nehme ihnen die Betroffenheit ab. 
Sie aber sind gewählt, nicht um Hilflosigkeit – oder ist es schon Resignation – hinter „schönen“ Formulierungen zu verstecken.
 
Sie sind in ihren Ämtern, um Schaden von dem deutschen Volk abzuwenden. Wenn sie es nicht können, dann sind sie fehl am Platz. 
 
Und wo sind die Influenzer, die nach Sylt ihr Beifall heischend ihr maximales Entsetzen hoch und runter gepostet haben? 
Wo bleibt er Aufschrieb der Showgrössen unserer Unterhaltungsindustrie. Herbert Grönemeyer hat es vielleicht noch nicht mitbekommen: Drei Menschen wurden ermordert, mehrere schwer verletzt.
Auf einem Stadtfest für Vielfalt. Wer sagt´s ihm? Oder passt es nicht in sein so clever vermarktetes Weltbild, dass der Täter nach Zeugenaussagen „arabisch“ aussieht? 
 
Manche nennen das Gratismut. Ich nenne es erbärmlich.
 
Meine Gedanken sind bei den Angehörigen der Opfer einer der vielen Messerstecher,
die unsere Gesellschaft terrorisieren.
 
Ihr
Mario Rhode

++ BREAKING NEWS ++ BREAKING NEWS ++ BREAKING NEWS ++

NEWS

Die Berliner Schnauze ist für Klartext bekannt. 

 
Nun denn: Uns reicht´s!
 

Berlin, 11. August 2024

Eine Information der FREIEN WÄHLER Berlin im Rahmen unserer Aktion:

Sicher. Sauber. Schön. Für ein wieder lebenswertes Berlin!

Weil Messerstecher vermutlich nur eine Sprache verstehen:
Wir stehen hinter unserer Polizei – auch wenn die Schusswaffe häufiger eingesetzt wird!

Eine Gruppe überfällt ein Pärchen in Mitte, der Mann erleidet Schnittwunden.
Ebenfalls in Mitte endet ein Messerangriff mit einem Stich in den Unterbrauch, der Verletzte bricht blutüberströmt
zusammen.
Aus Reinickendorf wird ein Überfall mit Machete und Pistole gemeldet.

Stichverletzungen in Wedding sind das Ergebnis einer Massenschlägerei, bei der eine Gruppe von 30 Personen auf eine Gruppe von 5 Personen losgegangen ist. Ein Messerangriff auch in Neukölln.
Das Opfer schwebt in Lebensgefahr.

Das ist nur der offizielle Messerwahnsinn eines durchschnittlich blutigen Wochenendes in unserer Stadt.

Wie viele Fälle aber schaffen es gar nicht erst in den Polizeibericht?
Wie hoch ist die Dunkelziffer nur der mit Messern verübten Taten, die nicht zur Anzeige kommen?

Vor allem aber:
Wie lange will der Senat noch zusehen, wie die Stadt immer mehr verkommt zu einem Mekka marodierender Jugendlicher und skrupellos gewaltbereiter – vorwiegend junger – Männer, die gewöhnlich in Überzahl die Bürger terrorisieren?

Jeder weiß es:
Gegen die immer mehr enthemmte Gewalt helfen keine Messerverbotszonen oder absurde Anreize, wie etwa der Vorschlag, die mit einem Netflix-Abo zu belohnen, die ein Messer bei der Polizei
abgeben.
Mal hilflose Symbolik. Mal peinlicher Aktionismus. Jedes Mal ein Beleg für die
Kapitulation des Rechtsstaates!

Wer vor einigen Tagen beispielsweise das Video aus Berlin gesehen hat, wie unsere Beamten minutenlang um eine Messer schwingende Frau herumgetänzelt sind, bevor sie der bedrohlichen Situation endlich mit einem gezielten Schuss ein Ende bereitet haben, weiss, dass es so nicht weitergehen kann.

Es muss sich grundlegendes ändern und zwar schell.
Das Auftreten der Polizei muss sich der
Situation anpassen und dies natürlich mit Rückendeckung der Politik.

Wir meinen:
Denen, für die das Messer locker sitzende Grundausstattung eines jeden Stadtsparziergangs ist, muss klar gemacht werden, dass dies kein achselzuckend hingenommenes Kavaliersdelikt ist, sie vielmehr selbst zu viel riskieren.

Innensenatorin und Polizeipräsidentin kennen die Klientel ganz genau, der man sich mit rigoroser Konsequenz annehmen muss.
Berlin steht hinter ihnen und
hinter den Beamten, wenn sie Bedrohungen für unser aller Leib und Leben mit der gebotenen, rechtsstaatlich zulässigen Robustheit abwenden.

Was bedrückt Sie? Schreiben Sie uns eine Email an: lv@be.freiewaehler.eu
Wir machen Druck.

Mario Rhode
Landesvorsitzender

NEWS

Die Berliner Schnauze ist für Klartext bekannt. 

 
Nun denn: Uns reicht´s!
 
Sicher. Sauber. Schön. 
Gemeinsam für ein wieder lebenswertes Berlin!
 
Liebe Berlinerinnen und Berliner,
 
seit die Medien über die Weigerung von DHL berichtet haben, den Bewohnern im sog. Weißen Haus in Duisburg noch Pakete zuzustellen, schaut die Republik entsetzt auf die jetzt bundesweit bekannte Skandalimmobilie. Ein verwahrloster Betongigant, verdreckt und mutwillig zerstört von Menschen, die die anständigen Bewohner tyrannisieren, Ordnungskräfte bedrohen, Zusteller beleidigen und ihnen die Pakete aus den Fahrzeugen klauen. 
 
Wer die Bilder aus Duisburg sieht, kann förmlich riechen, wie die Zustände dort zum Himmel stinken; auch im wahrsten Sinne des Wortes!
 
Ob aber gerade Berlin die Nase rümpfen darf? Die Unterführung am Stuttgarter Platz, die Klagen der Anwohner im Einzugsbereich der Flüchtlingsunterkünfte auf dem Gelände des früheren Flughafen Tegels, die Kriminalität im und im Umfeld des Görlitzer Parks, wildes Grillen in Grünanlagen, z.Bsp. im Tiergarten und der an vielen Orten der illegal entsorgte Müll – die Liste ließe sich unendlich fortschreiben.
 
Und was macht der Senat? Kaschieren. Vertuschen. Bloß nicht darüber reden. Vorurteile in der Bevölkerung könnten sich ja als Urteile bestätigen. Also braucht es eine Sprachpolizei, die sich etwa mit der Frage beschäftigt, ob das Wort „exotisch“ auf Speisekarten Rassismus sei. 
 
Geht´s noch? Die Bürger haben die Berliner Schnauze gestrichen voll!
 
Unsere Stadt entgleitet uns täglich ein Stück mehr. Der Ausfall des aktuellen Senats ist dabei nur die Fortschreibung der Untätigkeit aller Parteien, die seit der Wiedervereinigung die Hauptstadt regiert haben. Ideologische Verblendung. Fachliche Unfähigkeit. Falsche Prioritäten. Politische Mutlosigkeit. Dies die Zutaten des kollektiven Versagens der sog. Etablierten. 
 
Verantwortlich für die Zustände sind nicht Polizei, Ordnungsämter und Stadtreinigung. Den Mitarbeitern können wir nicht genug danken für ihren täglichen Einsatz. Unter immer schwerer werdenden Bedingungen erfüllen sie ihre Aufgaben längst jenseits der Belastungsgrenzen. Unterfinanziert und unzureichend ausgestattet. Konfrontiert mit einer stetig sinkenden Hemmschwelle einiger Teile der Bevölkerung, sie verbal und auch tätlich anzugreifen.
 
Unter der Überschrift: „Sicher. Sauber. Schön. Lebenswertes Berlin!“ starten wir in Kürze eine längerfristig angelegte Kampagne der FREIEN WÄHLER, mit der wir dem Senat, den politisch Verantwortlichen in den Bezirken, den Parteien im Abgeordnetenhaus und denen in den Bezirksvertretungen Druck machen wollen. Den politisch korrekten Sprechblasen begegnen wir mit Klartext auch gegenüber der Presse. 
 
Dazu brauchen wir auch Ihre Unterstützung! 
 
Informieren Sie uns über die gröbsten Missstände in Ihrer Nachbarschaft. Was ärgert Sie am meisten in Ihrem Kiez? 
 
Schreiben Sie uns eine Email:
lv@be.freiewaehler.eu 
 
Damit es sich ändert. FREIE WÄHLER Berlin.
 
Ihr 
Mario Rhode.
 
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Neuwahl des Vorstands der Freie Wähler Berlin

Am Sonntag, den 26.05.2024, fand die Neuwahl des Vorstands der Freie Wähler Berlin statt. Die Mitglieder haben ihre Stimmen abgegeben und einen neuen Vorstand gewählt, der die Partei in den kommenden Jahren führen wird.

Mario Rhode wurde erneut als Landesvorsitzender bestätigt und wird weiterhin die Geschicke der Partei lenken. Evelyn Plogmeier, die bereits in der vergangenen Amtszeit als erste stellvertretende Vorsitzende tätig war, wurde ebenfalls wiedergewählt und wird Rhode in dieser Funktion unterstützen.
Für die Position des zweiten stellvertretenden Vorsitzenden wurde Peter Schmidt neu in den Vorstand gewählt. Er wird gemeinsam mit Plogmeier die Arbeit des Landesvorsitzenden unterstützen und die Partei mitgestalten.

Regina Kühne behält ihre Rolle als Landesschatzmeisterin und wird weiterhin für die finanziellen Angelegenheiten der Partei verantwortlich sein.

Darüber hinaus wurde der Vorstand um drei Beisitzer erweitert. Simone Sand, Marcel Kohn und John Kucharski wurden neu in diese Positionen gewählt und werden den Vorstand in seiner Arbeit unterstützen.
Nach der Wahl äußerte sich Landesvorsitzender Mario Rhode zuversichtlich: „Harte Arbeit liegt vor uns, aber ich bin stolz auf unser Team, und gemeinsam werden wir eine ganze Menge bewegen können.“
Mit dem neu gewählten Vorstand sind die Freie Wähler Berlin gut aufgestellt, um die anstehenden Herausforderungen anzugehen und ihre Ziele für die Stadt Berlin voranzutreiben.

Der Generalsekretär Gregor Voth Freie Wähler Bundesvereinigung gratuliert Mario Rhode zur Wiederwahl
Darüber hinaus wurde der Vorstand um drei Beisitzer erweitert. Simone Sand, Marcel Kohn und John Kucharski wurden neu in diese Positionen gewählt und werden den Vorstand in seiner Arbeit unterstützen.
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Mario Rhode, Landesvorsitzender der Freien Wähler Berlin, über Hubert Aiwanger, die bürgerliche Mitte und einen Zehnpunkte-Plan für Berlin.

Herr Rhode, es drängen zurzeit immer neue Parteien auf die politische Bühne in Berlin, nun auch die Freien Wähler, die man eher Bayern zuordnet und ihrem Bundesvorsitzenden Hubert Aiwanger. Wo waren Sie bisher und wo stehen Sie und die Freien Wähler Berlin?

Uns gibt es in Berlin seit 2019. Die Freien Wähler als Bierzeltbewegung Bayern zuzuordnen, greift deutlich zu kurz. Unser Bundesvorsitzender Hubert Aiwanger hat bayerische Wurzeln, aber die Freien Wähler sind deutschlandweit aktiv. In Bayern haben die Bürger eben nur frühzeitiger erkannt, dass sie hier ihre Interessen durch uns bestens vertreten sehen. Deshalb freut es uns, an der bayerischen Regierung mitwirken zu können. Aber wir alle stehen für und bei den Menschen in der Mitte der Gesellschaft. Dort wo weder grüne, rote, gelbe blaue oder schwarze Partei-Ideologien eine Rolle spielen, sondern wo der gesunde Menschenverstand zuhause ist. Genau dies drücken Aiwanger und ich auch immer wieder sehr klar und deutlich aus. 

Das gesamte Interview gibt es rechts  im Link  >>>>>

Jetzt online: Unser ausführliches Interview mit Mario Rhode, dem Landesvorsitzenden von Freie Wähler Berlin. Rhode sprach mit uns unter anderem über Hubert Aiwanger, die bürgerliche Mitte und einen Zehnpunkte-Plan für Berlin.

https://berliner-abendblatt.de/…/mario-rhode-freie…

NEWS

Unser Spitzenteam für Europa: Christine Singer, Engin Eroglu, Dr. Joachim Streit, Gregor Voth, Andrea Menke

Evelyn Plogmeier

Evelyn Plogmaier ist eine aktive Politikerin und unsere Spitzenkandidatin für die Europawahl, der Freien Wähler Berlin. Sie engagiert sich stark in der lokalen Politik und setzt sich für eine Politik der Mitte und Bürgernähe ein. Ihre politische Karriere und ihr Engagement sind insbesondere durch ihre Präsenz auf sozialen Medien und verschiedenen politischen Plattformen dokumentiert.

Für Evelyn Plogmeier sind mehrere politische Themen von besonderer Bedeutung. Diese umfassen:

1. **Sicherheitspolitik**: Sie betont die Notwendigkeit einer starken gemeinsamen Verteidigungs- und Sicherheitspolitik in Europa. Dies schließt auch die Stärkung der Cybersicherheit ein, um mehr Resilienz gegen Cyberbedrohungen zu gewährleisten.

2. **Wirtschaftspolitik**: Plogmeier legt großen Wert darauf, dass kleine und mittlere Unternehmen im Zentrum der Politik stehen sollten. Sie spricht sich für die Wahrung der Verhältnismäßigkeit von Bürokratie und Regulierung aus, um ein günstiges Geschäftsumfeld zu schaffen.

3. **Pharmaindustrie**: Sie möchte die Rahmenbedingungen für die pharmazeutische Forschung und Entwicklung verbessern. Dies beinhaltet auch die Förderung von europäischen Förderprogrammen für allgemeine und berufliche Bildung sowie für Jugend und Sport.

4. **Erhalt des Bargelds**: Plogmeier setzt sich dafür ein, das Bargeld als Zahlungsmittel zu erhalten, während andere Bezahlmöglichkeiten als Ergänzung dienen sollen.

Diese Themen spiegeln ihre Fokussierung auf eine robuste Sicherheitspolitik, die Unterstützung der lokalen Wirtschaft, die Förderung der Forschung und Entwicklung im Gesundheitssektor und die Bewahrung traditioneller Zahlungsmethoden wider.

10 Gründe von vielen....