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Sonderzug nach Pankow

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Freie Wähler Berlin

bürgernah – unabhängig – sachbezogen

Sonderzug nach Pankow

Mario Rhode

Landesvorsitzender FREIE WÄHLER Berlin:
 
Angriff der Berliner Sprachterroristen auf den Sonderzug nach Pankow
 
Ein Ober-i mit langer Betonung auf dem i – klingt für mich wie: Oberidioten!
 
Wenn wokeoptimierte Staatsknete Empfänger ein Problem lösen, dass die hart arbeitende Bevölkerung gar nicht hat
– det is Berlin! 
Jüngstes Beispiel aus der tragisch-komischen Endlosserie
„Berlin macht sich zur Lachnummer“
die Diskussion um das Kultlied vom Sonderzug nach Pankow von Udo Lindenberg. 
Das angeblich rassistisch diskriminierende Haar, das die Sprachterroristen in der penibel gefilterten Liedgutsuppe gefunden haben wollen, ist der Begriff des Oberindianers; 
von jedermann bezogen auf Erich Honecker seit Jahrzehnten als augenzwinkernde Ironisierung richtig verstanden; bis jetzt!
 
Unter keinen Umständen dürfe Oberindianer mehr gesungen werden. 
 
Nach Tagen intensiver Diskussion dann die an Realsatire auf der nach oben offenen Peinlichkeitsskala kaum noch zu überbietende Lösung:
Das Lied, das Udo Lindenberg 1983 nicht in Ost-Berlin, Hauptstadt der DDR singen durfte, darf 41 jähre später im wiedervereinigten Berlin, Bundeshauptstadt des demokratischen Deutschlands, nun statt des Original-Oberindianers nur mit einem „Ober-i mit langer Betonung auf dem i“ gesungen werden. 
Ernsthaft/keine Satire! 
 
Wo einst der Palast der Republik stand, weht im Humboldt-Forum heute ein Ungeist der Unfreiheit, den die mutigen Bürger der DDR mit der friedlichen Revolution 1989 überwunden geglaubt hatten. 
 
Spätestens das ist nicht mehr zum Lachen.
 
Die Idiotie ist ein handfester Skandal; ein massiver Angriff auf die Meinungsfreiheit und damit eine Schande für Berlin. 
 
Was wollen wir uns eigentlich noch alles von den Missionaren einer hysterischen Minderheit bieten lassen? 
 
Ihr
Mario Rhode
 
Quelle:

Politische Ohrfeige für Kevin Kühnert

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Freie Wähler Berlin

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Politische Ohrfeige für Kevin Kühnert

FREIE WÄHLER BERLIN 

Mario Rhode
Landesvorsitzender und
Vorsitzender Tempelhof-Schöneberg
 
Wer solche Parteifreunde hat, braucht keine Feinde
Politische Ohrfeige für Kevin Kühnert von seiner Nachfolgerin im Bezirk 
 
Es brauche selbstbewusste sozialdemokratische Stimmen, die auch gegen Widerstände stabil bleiben, sagt Sinem Taşan-Funke, selbsterklärte Nachfolgerin als Bundestagsabgeordnete von Kevin Kühnert im Wahlkreis Tempelhof-Schöneberg.
 
Dass sie dafür die Richtige, fügt sie im Gespräch mit dem Tagesspiegel sicherheitshalber noch schnell selbst hinzu. 
 
Endlich also eine sozialdemokratische Stimme für den Bezirk im nächsten Bundestag. 
Was sagt das denn über die bisherige Vertretung unserer Interessen im deutschen Parlament aus? 
Als Generalsekretär war Kevin Kühnert bisher einer der mächtigsten Sozialdemokraten in der Bundesrepublik, dicht am Kanzler und immer im Gespräch mit den führenden Köpfen der Ampelpartner. 
 
Glaubt man seiner noch linkeren Partei“Freundin“, hat er darüber aber die Menschen in seinem Wahlkreis vergessen, für die gerade er doch so viel hätte durchsetzen können.
 
Danke, Sinem Taşan-Funke, für diese Klarstellung. 
Die Wähler werden das bei der nächsten Stimmabgabe berücksichtigen!
Ich freue mich auf die Auseinandersetzung mit der SPD-Kandidatin!
 
Ein herzlicher Gruss und meine freundschaftlich aufrichtigen Wünsche vollständiger Genesung gehen an dieser Stelle an Kevin Kühnert, den ich seit Jahren als ebenso streitbaren, wie aber auch fairen und humorvollen Wettbewerber im Bezirk kennen- und schätzen gelernt habe.
 
Mario Rhode
 
Berlin, 18.10.2024


Mordversuch an Polizisten

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Mordversuch an Polizisten

FREIE WÄHLER Berlin

Mario Rhode
Landesvorsitzender 
 
 
Jetzt auch noch Mordversuch an Polizisten. BILD berichtet heute von Brandanschlag auf besetzen Polizeiwagen! 
Erwartete Krawallen am 7. Oktober lassen schlimmstes befürchten.
 
Diese kriminellen Machtdemonstrationen haben mit Meinungs- und Versammlungsfreiheit nichts mehr zu. Ich wiederhole unsere Forderungen:
 


1.
Verbot aller „pro-palästinensischen“ Demonstrationen von Judenhassern in Berlin 
Aus der Erklärung vom 02.10.:
 
Wer noch die Bilder Süßigkeiten verteilender Fanatiker im Kopf hat, als islamistische Terroristen vor einem Jahr über 1200 Menschen bestialisch ermordet hatten und über 200 Geiseln verschleppten, kann nur eins fordern: Demoverbot für Antisemiten um den 7. Oktober! 
 
2.
Entwicklung eines langfristigen Demonstrationskonzeptes für Berlin mit Ausweisung von Demo-Großflächen außerhalb der Innenstadt. 
Aus der Erklärung vom 26.09.:
 
Angesichts von rund 500 Demonstrationen monatlich in der Stadt, also rund 16 jeden Tag mit stetig steigender Tendenz,, immer öfter ausartend und begleitet auch von Gewalt, der sich die Polizisten ausgesetzt sehen und die Bürger abschreckt, die Innenstadt zu besuchen, muss Berlin neue Wege gehen. 
 
Wem es wirklich darum geht, ein Anliegen einer breiten Masse bekannt zu machen und dafür zu werben, kann dies mit keinesfalls geringer Wirkung auf dafür auszuweisenden Großflächen in gleichwohl zentraler Lage tun, z.Bsp. auf dem Tempelhofer Feld, auf dem weitläufigen Gelände des ehemaligen Flughafens Tegel und vor dem Olympia-Stadion. Allesamt öffentlich leicht zugängliche, auch mit dem Öffentlichen Personennahverkehr problemlos erreichbar und gut für die Polizei auch im Interesse der Demonstranten zu sichern. Livestreams ins Internet, die die Stadt sicherstellt, vergrößern die Aufmerksamkeit.
 
Ihr Mario Rhode
 

Schluss mit falscher Toleranz

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Schluss mit falscher Toleranz

Erklärung 

Mario Rhode
Landesvorsitzender 
 
Schluss mit falscher Toleranz.
Demo-Verbot für Israel-Hasser am 7. Oktober.  
 
Auf Israel fliegen hunderte Raketen der iranischen Terrorunterstützer und in Neukölln wird der Angriff auf den Straßen gefeiert. Das ist unerträglich.  Für Israel-Hasser darf es in der deutschen Hauptstadt keine Toleranz geben und schon gar nicht am Jahrestag des Hamas-Massakers am 7. Oktober. 
 
Wer noch die Bilder Süßigkeiten verteilender Fanatiker im Kopf hat, als islamistische Terroristen vor einem Jahr über 1200 Menschen bestialisch ermordet hatten und über 200 Geiseln verschleppten, kann nur eins fordern: 
Demoverbot für Antisemiten um den 7. Oktober!
 
Ihr 
Mario Rhode

Patrick Meinhardt

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Freie Wähler Berlin

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Patrick Meinhardt

Ein herzliches Willkommen an unser neues, engagiertes Mitglied der Freie Wähler in Berlin, an Patrick Meinhardt! 

 
Wir freuen uns, dass sich Patrick mit seiner leidenschaftlichen Expertise als Hauptgeschäftsführer des Taxi- und Mietwagenverbandes, als Präsident der Innovationsgemeinschaft Selbständiger und Unternehmer und Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutscher Mittelstand in den Themenfeldern der Wirtschafts- und Mittelstandspolitik, der Mobilitäts- und Verkehrspolitik wie auch der Bildungspolitik mit viel Herzblut und Begeisterung einbringen wird. 
 
Heute sind wir schon viele gemeinsame Projekte durchgegangen, die wir zusammen anpacken wollen. 
 
Das wird echt gut. Seid gespannt! 
 
Und: Wenn Ihr etwas verändern und eine neue, starke Mitte für Deutschland und unser Berlin ausbauen wollt, meldet Euch und werdet Mitglied. Auf bald ! 😉
 
Euer
Mario Rhode 
Landesvorsitzender

Abschiebungen illegaler Migranten

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Freie Wähler Berlin

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Abschiebungen illegaler Migranten

Mario Rhode äussert sich über Abschiebungen illegaler Migranten:
Nancy Faeser Bundesministerin des Inneren (SPD) ordnet verstärke Grenzkontrollen an, aber das ist alles nur scheinheilig zur Beruhigung der Bevölkerung.
Sie ist nach aussen hin gezwungen etwas zu tun bzw. zu handeln, es passt ihr aber nicht wirklich. Im Gegenteil, es geht ihr total gegen den Strich.
An ihrem Geschwätz und ihrer Mimik kann man erkennen, daß sie sich zwingen muss auszusprechen, was jetzt passieren soll, sie aber niemals wirklich dahinter steht zu dem, was sie äussert.
Treten Sie endlich zurück Frau Feaser !
Manuel Ostermann, erster stellvertretender Bundesvorsitzender der DPoLG Bundespolizei Gewerkschaft äusserte sich in ein Interview wie folgt:
Treppenwitz des Jahres!
Das was die Bundesregierung hier als hartes durchgreifen als Asylwende betitelt ist der Treppenwitz des Jahres.
Nicht nur daß sich in Zuständigkeitsverfahren nichts verändert, ganz im Gegenteil, man sorgt auch noch dafür, daß die Bundespolizei noch mehr organisatorische Maßnahmen obliegt, die am Ende des Tagen überhaupt nichts bringen. Soll heißen viel mehr Administration bei keinerlei Wirkung, daß ist politisches Versagen, was sehr bedauerlich ist.
Es kommt ein entschiedener höherer Arbeitsaufwand zu, der jedoch sinnlos sein wird.
Die Bundesregierung hätte die Möglichkeit gehabt mit der Notifizierung nationale Rechtsvorschriften konsequent anwenden zu lassen.
Soll heißen an der deutschen Binnengrenze kann es überhaupt kein Asyantrag mehr geben. Alle Menschen konsequent zurückweisen.
Das definiert das Asyl Gesetz Artikel 16 A Grundgesetz.
Stattdessen hat die Bundesregierung jetzt folgendes gemacht, die Menschen dürfen jetzt nur nicht abgewiesen werden, sondern wir sollen uns jetzt noch über die Dublin Überstellung kümmern als die Bundespolizei, soll heißen es ändert sich an der Rechtsgrundlage überhaupt nichts, es ändert sich nichts daran, daß wir wieder ein vollumfängliches Scheitern von Schengener erleben werden.
Ganz im Gegenteil, wir bekommen jetzt auch noch ein bürokratisches Hindernis.
Es stellt sich der Eindruck ein, daß man die Bundespolizei so lahm legen will, daß die Bundespolizei keine personenelle Ressourcen mehr hat um echte Grenzkontrollen vollziehen zu können.
Mario Rhode „Die Ampel muss verschwinden, damit Deutschland wieder funktioniert“
Freie Wähler in den Bundestag
Mario Rhode
Landesvorsitzender
Freie Wähler Berlin
 

BVG-Sicherheitsbericht

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BVG-Sicherheitsbericht liest sich wie ein Fahrt durch das Strafgesetzbuch

Freie Wähler Berlin 

Mario Rhode
Landesvorsitzender erklärt:
 
„BVG-Sicherheitsbericht liest sich wie ein Fahrt durch das Strafgesetzbuch“ 
 
Busse, Bahnen und Bahnhöfe entwicklen sich zum Eldorado für Kriminelle. 
 
Der jüngste Sicherheitsbericht der BVG für das Jahr 2023 liest sich wie ein Fahrplan durch die gängigsten Rohheitsdelikte des Strafgesetzbuches: 
Raubüberfälle und Körperverletzungen, Taschendiebstahl und Sachbeschädigung. 
Sexualdelikte und Nötigungen. 
 
Bei fast 15.000* Straftaten im vergangenen Jahr – das sind rund 40 täglich – erwirbt man mit einem Ticket nicht nur den Anspruch auf Beförderung, sondern bucht gleich auch noch die zweifelhafte Chance mit, Opfer eines Verbrechens zu werden. 
 
Die gedruckte Bilanz dieses 
chronischen Versagens als Sicherheitsbericht zu bezeichnen, ist angesichts der gegenüber 2022 
nochmals um beinahe 10 Prozent gestiegenen Zahlen geradezu zynisch. 
Alleine kann die BVG das Problem nicht lösen. 
Polizei und Strafverfolgungsbehörden sind ebenso gefordert.
 
Tatsächlich aber wird deren Arbeit von den regierenden Parteien behindert, von dem 
Wegner-Senat genauso wie zuvor schon von dem rein linken Vorgängersenat. 
 
Zwar gibt es 6760* Kameras an den Bahnhöfen und alle Busse und Bahnen sind videoüberwacht. 
Die Aufnahmen dürfen aber nur 48 Stunden gespeichert werden. Das ist absurd kurz für eine Metropole wie Berlin und damit eine Einladung an Kriminelle. 
 
Die FREIEN WÄHLER fordern:
Die Frist muss mindestens verdoppelt werden, damit erst verspätet eingehende Meldungen zB von Vandalismus dann immer noch mit auch älteren Videoaufzeichnungen abgeglichen werden 
können. 
Das hilft bei der Aufklärung und schreckt ab. 
Ich appelliere an den Regierenden, nicht 
länger mit dem Hinweis auf Datenschutz in Wahrheit Täterschutz zu betreiben! 
 
Berlin, 05. September 2024
* Exakte Zahlen s. BZ vom 02.09.2024 
 
Mario Rhode 
Landesvorsitzender

Nicht Rechts. Nicht Links

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Freie Wähler Berlin

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Nicht Rechts. Nicht Links

Der Landesvorsitzende Mario Rhode zum Wahlsonntag:

Nicht Rechts. Nicht Links. Nicht Ost gegen West. 
Die Menschen wollen doch „nur“ eine 
Politik des gesunden Menschenverstandes 
Willkommen bei den FREIEN WÄHLERN Berlin 
 
Wenn in baufälligen Schulen von überlasteten Lehrern nicht mehr vermittelt werden kann, was unsere Jugend braucht, um im Leben bestehen zu können. 
 
Wenn die Menschen nicht mehr von ihrer Arbeit leben können, weil die Mieten galoppieren und der Alltag zu teuer wird. Wenn eine kaputt gesparte Verwaltung die Bürger Monate auf Termine warten lässt. Wenn die Polizei uns nicht mehr schützen kann und das Gefühl entsteht, der öffentliche Raum werde Kriminellen überlassen:
 
Wenn dies alles so ist, weil zig-Milliarden unserer Steuern für die Folgen illegaler Migration und gescheiterter Integration ausgegeben werden, dann dürfen sich die dafür verantwortlichen Politiker heute und an kommenden Wahlsonntagen nicht wundern über Ergebnisse, die 
Demokraten nicht wollen!
 
Wir, die FREIEN WÄHLER, verstehen Wut und Frust der Menschen im Osten, die sich gegen die Etablierten auflehnen. Mit unserer Politik des gesunden Menschenverstandes bieten wir 
die demokratische Alternative – in drei Wochen in Brandenburg und bei kommenden Wahlen in Berlin. 
 
Die, die nicht nur Denkzettel verteilen wollen, sondern wirklich etwas verändern wollen, laden wir ein: 
Herzlich willkommen bei den FREIEN WÄHLERN Berlin!
 
Mario Rhode 
Landesvorsitzender

Herr Steinmeier, treten Sie zurück! 

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Herr Steinmeier, setzen Sie ein Zeichen: Treten Sie zurück!

FREIE WÄHLER Berlin

Erklärung des Landesvorsitzenden Mario Rhode
29. August 2024
Messerrepublik Deutschland 
Herr Steinmeier, setzen Sie ein Zeichen: Treten Sie zurück! 
 
Bundespräsident Steinmeier findet regelmäßig viele Worte, wenn es gegen rechts geht oder das, was er mit der veröffentlichten Meinung dafür hält. 
Zwar sind es zumeist eher Worthülsen aus 
dem Baukasten seiner Placeborhetorik. Hier rein, da raus und nicht auszuschließen, dass die Menschen seiner schon so überdrüssig sind, dass er nicht auch noch die stärkt, vor denen er 
warnt. 
Wo aber ist der Bundespräsident denn dieser Tage? 
Nach Solingen hat das Schloss Bellevue 
pflichtschuldig die bekannten Versatzstücke tiefer Betroffenheit abgesetzt. 
Wo bleibt die RuckRede,
die das Land jetzt braucht? 
 
Während der Oppositionsführer die Notlage ausruft und die Ampel angesichts des Offenkundigen mal wieder erst um den kleinsten gemeinsamen Nenner beim Kampf gegen die auf den Straßen 
messernden Dschihadisten ringt, schweigt der Präsident auffallend. 
Eine Handvoll angetrunkener 
Sylt-Gröhler zu einem Angriff auf unsere freiheitlich demokratische Gesellschaft zu erklären? 
Kein Problem! Das passt in sein Weltbild, kostet nichts und bringt den obligatorischen Applaus der 
Medienkulisse. 
 
Die katastrophalen Fehler und mörderischen Fehlentwicklungen in einer 
gescheiterten Migrations- samt naiver Integrationspolitik einmal mit der Klarheit anzusprechen, die die Menschen erwarten und die alle Parteien zwingen würde, ernsthaft zusammen an wirklich 
effektiven Lösungen zuarbeiten, das traut er sich nicht oder er kann es nicht.
 
Herr Steinmeier, Sie setzen doch so gerne Zeichen.  
Ich hätte eins für Sie: Treten Sie zurück!
 
Immerhin das wäre ein Zeichen, dass es so nicht weitergehen kann mit einer Politik, die Kiezfeste, Weihnachtsmärkte, Public-Viewing-Veranstaltungen, Parks und so ach und nach den gesamten 
öffentlichen Raum für uns Bürger zu lebensbedrohlichen Hochrisikozonen werden lässt. 
 
Mario Rhode
Landesvorsitzender

Verrohung folgt Verwahrlosung. Die Stadt ist am Kipppunkt! 

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Freie Wähler Berlin

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Verrohung folgt Verwahrlosung. Die Stadt ist am Kipppunkt!

22. August 2024

Verrohung folgt Verwahrlosung. Die Stadt ist am Kipppunkt!

FREIE WÄHLER fordern den Senat auf, Taskforce einzurichten.
Berlin kann nicht mehr all zu viel.
Marode Schulen.
Überforderte Verwaltung.
Die Polizei am Limit.
Im rücksichtslosen Müll wegwerfen bringen wir es zu unrühmlicher Meisterschaft.

Immer mehr Mitbürgern sind ein paar Meter zum nächsten Straßenmülleimer zu viel. Der Bürgersteig ist ja schließlich groß genug. Auch die Zahl wilder Deponien explodiert.

Wo alles verkommt, weil es zu vielen an Achtsamkeit, Anstand und Rücksichtnahme fehlt, fallen auch weitere Hemmungen.
Aggression. Gewalt. Kriminalität.
Jeder kennt seine ganz persönlichen
Hotspots der Verrohung.

Die Politik aber scheint längst kapituliert zu haben und verkauft Wegsehen als Toleranz.

Damit muss Schluss sein!

Wir FREIEN WÄHLER fordern den Senat auf, eine Task Force einzurichten, um unter Einbeziehung der Ordnungsämter, der BSR und der Polizei Maßnahmen zu entwickeln, die schnell und nachhaltig wirken. Als erste Schritte erwarten wir, dass Massengrillorgien in den großen Parks der Stadt nicht mehr geduldet werden. Die Grünanlagen sind für alle Bürger da. Sie sind zu schützender Lebensraum für Tiere und als grüne Oasen unverzichtbarer Teil gelingenden Umweltschutzes. Obdachlosenlager, von denen bekannt ist, dass von ihnen Randale und Gewalt ausgehen, aufgelöst werden.

Es ist Aufgabe der Politik, den Menschen, die unverschuldet auf der Strasse gelandet sind, angemessene Schlafplätze angeboten werden.
Der öffentliche Raum gehört allen und muss sich auch so präsentieren. Gegen Junkies und Dealer in der Nähe von Kindergärten, Spielplätzen und Schulen entschieden vorgegangen wird.

Natürlich kann die Polizei nicht überall sein, aber ein NullToleranz-Auftreten an der einen Stelle, wird auch an den anderen neuralgischen Punkten der Stadt gehört und verstanden. Den scheinbar wieder in Mode zu kommenden Hütchenspielern sehr nachdrücklich – zB durch Platzverweise – deutlich gemacht wird: Ihr seid in unserer Stadt unerwünscht.

Berlin war nie ein Ponyhof. Robust musste man hier schon immer sein. Aber es gab ein paar Standards des Benehmens.
Daran müssen wir wieder anknüpfen, wenn wir eine lebenswerte
Zukunft haben wollen.

Ihr
Mario Rhode
Landesvorsitzender