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Verrohung folgt Verwahrlosung. Die Stadt ist am Kipppunkt!

22. August 2024

Verrohung folgt Verwahrlosung. Die Stadt ist am Kipppunkt!

FREIE WÄHLER fordern den Senat auf, Taskforce einzurichten.
Berlin kann nicht mehr all zu viel.
Marode Schulen.
Überforderte Verwaltung.
Die Polizei am Limit.
Im rücksichtslosen Müll wegwerfen bringen wir es zu unrühmlicher Meisterschaft.

Immer mehr Mitbürgern sind ein paar Meter zum nächsten Straßenmülleimer zu viel. Der Bürgersteig ist ja schließlich groß genug. Auch die Zahl wilder Deponien explodiert.

Wo alles verkommt, weil es zu vielen an Achtsamkeit, Anstand und Rücksichtnahme fehlt, fallen auch weitere Hemmungen.
Aggression. Gewalt. Kriminalität.
Jeder kennt seine ganz persönlichen
Hotspots der Verrohung.

Die Politik aber scheint längst kapituliert zu haben und verkauft Wegsehen als Toleranz.

Damit muss Schluss sein!

Wir FREIEN WÄHLER fordern den Senat auf, eine Task Force einzurichten, um unter Einbeziehung der Ordnungsämter, der BSR und der Polizei Maßnahmen zu entwickeln, die schnell und nachhaltig wirken. Als erste Schritte erwarten wir, dass Massengrillorgien in den großen Parks der Stadt nicht mehr geduldet werden. Die Grünanlagen sind für alle Bürger da. Sie sind zu schützender Lebensraum für Tiere und als grüne Oasen unverzichtbarer Teil gelingenden Umweltschutzes. Obdachlosenlager, von denen bekannt ist, dass von ihnen Randale und Gewalt ausgehen, aufgelöst werden.

Es ist Aufgabe der Politik, den Menschen, die unverschuldet auf der Strasse gelandet sind, angemessene Schlafplätze angeboten werden.
Der öffentliche Raum gehört allen und muss sich auch so präsentieren. Gegen Junkies und Dealer in der Nähe von Kindergärten, Spielplätzen und Schulen entschieden vorgegangen wird.

Natürlich kann die Polizei nicht überall sein, aber ein NullToleranz-Auftreten an der einen Stelle, wird auch an den anderen neuralgischen Punkten der Stadt gehört und verstanden. Den scheinbar wieder in Mode zu kommenden Hütchenspielern sehr nachdrücklich – zB durch Platzverweise – deutlich gemacht wird: Ihr seid in unserer Stadt unerwünscht.

Berlin war nie ein Ponyhof. Robust musste man hier schon immer sein. Aber es gab ein paar Standards des Benehmens.
Daran müssen wir wieder anknüpfen, wenn wir eine lebenswerte
Zukunft haben wollen.

Ihr
Mario Rhode
Landesvorsitzender