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Friedrichstraße wird wieder für Autos geöffnet!

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Friedrichstraße wird wieder für Autos geöffnet!

Glaubwürdige Politik bedeutet für uns FREIE WÄHLER deutlich zu kritisieren was falsch läuft, aber auch hörbar zu applaudieren, wenn mal etwas gut gemacht wird – wie heute zB: Seit wenigen Wochen erst im Amt und schon hebt Berlins neue Verkehrssenatorin die rechtswidrige Sperrung der Friedrichstraße auf, die ihre ideologiebessene Vorgängerin von den GRÜNEN noch kurz vor der AGH-Wahl durchgedrückt hatte.

Mario Rhode
Landesvorsitzender
Freie Wähler Berlin

Wegner macht beim Gendern den Shakespeare

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Wie es euch gefällt - Wegner macht beim Gendern den Shakespeare

Wie es euch gefällt – Wegner macht beim Gendern den Shakespeare
Rhode: „Der Regierende hat eine Meinung, aber keine Haltung!“
„Starke Worte, wachsweiches Handeln und am Ende die totale Verwirrung. Wenn das das Regierungshandeln des neuen Senats unter Kai Wegner werden wird, dann Gute Nacht, Berlin.
Mit Unverständnis kommentiert der Landesvorsitzende der FREIEN WÄHLER Berlin, Mario Rhode, die jüngsten Äusserungen des Regierenden Bürgermeisters zur Gendersprache im Berliner Verwaltungsalltag.
Wegner hatte gegenüber dem Tagesspiegel (Ausgabe 21.05.2023) angekündigt, er werde nicht gendern, es stehe aber allen frei so zu sprechen, wie sie möchten, Rhode: „ Von einem Regierungschef erwarte ich die Statur, klare Ansagen gegenüber der Verwaltung zu machen und keinen Konfusion fördernden Eiertanz mutloser Beliebigkeit!‘

https://www.morgenpost.de/berlin/article238456885/gendersprache-verwaltung-berlin-kai-wegner-mit-klarer-meinung.html

Freie Wähler gründen Bezirksvereinigung Marzahn-Hellersdorf

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Neue Bezirkswahl

 

Die Partei Freie Wähler Landesvereinigung Berlin hat am 05.05.2023 ihre Bezirksvereinigung Marzahn Hellersdorf gegründet in Anwesenheit des Landesvorsitzenden Mario Rhode und des Mitgliederbeauftragten Armin Steindorf.

 Als Bezirksvorsitzender wurde Peter Schmidt gewählt, seine Stellvertreter sind
Ronald Schult und Michael Simon, sowie der Schatzmeister Erik Hügin.

Als Ziel gab der Peter Schmidt den Einzug in die Bezirksverordnetenversammlung an.

Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für die politische Arbeit wünschte allen Beteiligten
der Landesvorsitzende Mario Rhode.

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Wahl des neuen Bürgermeisters

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Statement zu Wahl des neuen Bürgermeisters von Berlin.

Stellungnahme des Landesvorsitzenden Mario Rhode
zur heutigen Wahl des Regierenden Bürgermeisters im Abgeordnetenhaus:

Vom designierten zum ramponierten Bürgermeister.

Umgang der Regierungsfraktionen mit Kai Wegner bleibt trotz Last-minute-Wahl menschlich unanständig und schadet der Stadt!

Mitleid ist keine politische Kategorie und wir haben als FREIE WÄHLER keine Veranlassung, dem nach drei Wahlgängen ramponierten Regierenden Kai Wegner beizuspringen, der als CDU-Chef aus reinem Machtwillen ein sozialdemokratisches Koalitionsdiktat unterschrieben hat. Herrn Wegner zur Wahl zu gratulieren und im Interesse der Stadt eine glückliche Hand zu wünschen, ist gleichwohl eine Selbstverständlichkeit.

Der Umgang mit ihm heute im Abgeordnetenhaus bleibt zutiefst unmenschlich und das Ansehen des Amtes so beschädigt zu haben, schadet Berlin. Ganz offensichtlich wollen uns die Sozialdemokraten bei unserem Projekt „Abwahl 2026“ unterstützen.


Mario Rhode
Landesvorsitzender 
FreieWählerBerlin 
 

Resignierender Bürgermeister mit sozialdemokratischer Agenda

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Resignierender Bürgermeister mit sozialdemokratischer Agenda

Resignierender Bürgermeister mit sozialdemokratischer Agenda; Koalitionsvertrag das Manifest christdemokratischer Selbstverleugnung.
 
Mario Rhode: „Heute starten wir die Mission ‚Abwahl 2026‘!“
 
Mit scharfen Attacken auf Kai Wegner und die CDU hat der Vorsitzende Mario Rhode am Samstag 22.04. im Estrel den ordentlichen Landesparteitag der FREIEN WÄHLER Berlin eröffnet.
Auf den 135 Seiten des Koalitionsvertrages finde sich allerlei politische Folklore zu Gender und Queer, zu aktionistischer Symbolpolitik gegen Rechts, gegen Islamfeindlichkeit und gegen Antifeminismus. Aber keine Idee einer Vision gesellschaftlichen Zusammenhalts, den Berlin so dringend braucht.
 
Rhode: „Die identitätspolitische Irrfahrt Berlins geht weiter. Die Interessenpflege des linken Biotops steht auch künftig über dem Grundkonsens der Mehrheitsgesellschaft. Die sozialdemokratischen Wahlverlierer haben lediglich den Beifahrer ausgetauscht. Aus einem Regierenden Bürgermeister Wegner ist schon vor Amtsantritt ein Resignierender Bürgermeister geworden.“
 
Den getäuschten und enttäuschten Berliner bieten sich die Freien Wähler als demokratische Alternative an. Rhode:
„Wir sind liberale Demokraten mit einem sozialen Kompass und einem Wertekanon, der nicht ausgrenzt, aber Grenzen setzt.
Wir werden politische Wahlheimat für die sein,
– die sich jetzt schon von der FDP abgewandt haben.
– die sich beim nächsten Mal von der CDU abwenden werden. – die nicht AfD wählen wollen.
– die Nichtwahl ablehnen.
Protest ist legitim und der Stimmzettel darf/muss Denkzettel sein. Das war im Wahlkampf unsere Botschaft, das bleibt auch jetzt unser Angebot.“
Selbstbewusst positionieren sich die Freien Wähler jenseits des kleinen Karos des alten Links- Rechts-Schemas; Mario Rhode:
– Wir sind Marktliberale, wenn es um die Entfaltung leistungswillen Unternehmertums geht.
– Wir sind Sozialliberale, wenn es um die Entwicklung einer Gesellschaft geht, die
Chancengerechtigkeit garantiert, dies aber nicht mit Gleichmacherei verwechselt.
– Wir haben ein Verständnis von Rechtsstaat, der Freiheit sichert, weil er Gesetze
durchsetzt. Ist das rechts?
– Wir sind für die Aufnahme Schutzsuchender, auch wenn dies viel von uns verlangt. Ist das
links? Wir sind aber eben auch dafür, dass die, die kein Recht auf Aufenthalt haben/die
unsere Solidarität missbrauchen, das Land verlassen müssen. Ist das extrem?
– Wir philosophieren nicht über Toleranz, wir leben sie und kämpfen gegen jede Form von Intoleranz. Wir achten Diversität, verachten aber die, die Divers als gesellschaftspolitisches Kampfinstrument missbrauchen, um die Menschen in ein ideologisches Korsett zu
zwingen.
– Wir sind für Klimaschutz, nennen Straftäter aber nicht verniedlichend Aktivisten. Die, die
Berlin lahm legen wollen, sind keine Klimaschützer, sondern eine Vereinigung Krimineller. Rhode: „Wir haben genug Gesetze, das Recht durchzusetzen. Die Berliner Polizei muss nur endlich durchgreifen dürfen. Herr Wegner, beweisen Sie Mumm und entziehen Sie der SPD das Innenressort!“
 
Mario Rhode
Landesvorsitzender 
FreieWählerBerlin 

Mario Rhode äußert sich zu der Antisemitischen Demo in Berlin

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Mario Rhode äußert sich zu der Antisemitischen Demo in Berlin:

Die empörenden Anti-Israel-Exzesse am Ostersamstag müssen politische Folgen haben:

 

„Herr Wegner,  beweisen Sie Rückgrat und entziehen Sie der SPD das Innenressort!“

 

Pflichtgemäß empört sich das politische Berlin in wohlfeilen Statements an den Tagen danach. Nach den skandalösen Ereignissen in Neukölln und Kreuzberg am vergangenen Wochenende darf dies aber nicht die Rückkehr zur Tagesordnung bedeuten. Das Existenzrecht Israels ist bundesdeutsche Staatsräson und Berlin steht damit historisch, vor allem aber als Hauptstadt des demokratischen Deutschlands in einer besonderen Verantwortung.

 

So unerträglich seit Jahren schon war, dass Israel-Hasser  am sog. Al-Quds-Tag gröhlend durch die Strassen Berlins marschierten, geduldet von sozialdemokratischen Innensenatoren, so unvorstellbar ist es, dass der von der CDU vor den Wahlen versprochene Politikwechsel mit einer sozialdemokratischen Innensenatorin verbunden ist, die diesem widerlichen Treiben so untätig wie ihr Vorgänger zusieht.

 

Wenn Kai Wegner Charakter hat und politisches Rückgrat besitzt, entzieht er der SPD noch vor der Regierungsbildung das Innenressort. Das wäre ein starkes Zeichen und eine dem Skandal angemessene Reaktion, die im In- und im Ausland verstanden würde!

 

Mario Rhode 

Landesvorsitzender 

Freie Wähler Berlin

Die Warnstreiks bei der Post gefährden die Wahl

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Die Warnstreiks bei der Post gefährden die Wahl.

FREIE WÄHLER Landesvorsitzender Mario Rhode verlangt Auskunft der Innensenatorin
 
Nach den Erfahrungen vor und in den Wahllokalen bei der Chaoswahl 2021 ist zu erwarten, dass viele Berlinerinnen und Berliner diesmal die Briefwahl nutzen. Die anhaltenden Warnstreiks bei der Post bedroht damit die Wahlwiederholung am 12. Februar. Ich frage daher die Innensenatorin: Welche Vorkehrungen werden getroffen, um die ordnungsgemäße Berücksichtigung der per Briefwahl abgegebenen Stimmen zu gewährleisten? Die Berlinerinnen und Berliner erwarten zu Recht, dass alle Anstrengungen unternommen werden, eine ordnungsgemäße Stimmabgabe zu ermöglichen. Wir dürfen nicht zulassen, dass Frau Spranger dem schamlos unwürdigen Beispiel ihres Vorgängers folgt, der die Verantwortung für vorher absehbare Fehler auf die Landeswahlleitung geschoben hat, um das eigene politische Überleben zu sichern. 
 
Mit besten Grüssen
Mario Rhode
Vorsitzender 
FREIE WÄHLER Berlin
Die demokratische Alternative!

Mario Rhode fordert SPD-Mann Heinz Buschkowsky heraus

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Mario Rhode fordert SPD-Mann Heinz Buschkowsky heraus

Sie sind mitverantwortlich für den Frust der Menschen. 
Werben Sie für die Demokratie statt für die CDU! 
 
Sehr geehrter Herr Buschkowsky,
 
von sehr vielen Berlinerinnen und Berlinern geschätzt, von nicht wenigen vornehmlich in Ihrer SPD gefürchtet., sind sie als streitbarer Demokrat bekannt. Als Wertkonservativer habe ich Ihnen inhaltlich oft zugestimmt, als Liberaler würde ich mir zuweilen eine differenziertere Wortwahl wünschen. 
Dass Sie sich Sorgen um den Zustand und die Zukunft unserer Stadt machen, verbindet uns. 
 
Dass Sie als SPD-Mann, der mit 15 Jahre in Verantwortung als Bezirksbürgermeister von Neukölln mitverantwortlich ist für die Entwicklungen, die Sie im politischen Ruhestand wortgewaltig in Kolumnen beklagen, nun Wahlwerbung für die CDU machen, ist für mich auch eine Frage des Stils, den ich nicht öffentlich kommentiere. Ihr Engagement hat aber vor allem eine – gewollte – politische Dimension, die ich mehr als nur problematisch finde.
 
Sos lassen Sie sich zB in der ZEIT zitieren, dass es für Ihre Parteifreundin Giffey am 12. wohl nicht mehr reichen dürfte. so dass es einen andere Regierende Bürgermeisterin geben würde. Sie meinen die Kandidatin der Grünen. Dies sei nicht Ihre Wunschvorstellung. Genau dazu aber leisten Sie einen Beitrag. Mehr als das: Haben Sie sich die jüngsten Werte angeschaut, die Ciney am 12.01.ermittelt hat? CDU und Grüne verlieren jeweils minus 3 Prozent. Die SPD stagniert auf Platz 3. Zulegen aber kann die AfD mit 4 Prozent auf nun schon 12 Prozent, gleichauf mit dem Pendant linksaußen. Im Klartext: Addiert man den Anteil derer hinzu, die in die Nichtwahl emigrieren, findet sich ein Drittel aller Wahlberechtigten nicht im demokratischen Spektrum der sog. Mitte wieder. Ein Befund, der uns jenseits parteipolitischer Kleinseins beunruhigen muss. 
 
Statt aus verständlicher Frustration über das Versagen der Regierenden eine Wahlempfehlung zu Gunsten derer auszusprechen, die seit der Wiedervereinigung auch schon bewiesen haben, es nicht zu können, wäre es m.E. daher angebracht, dass Sie auch aus politisch nachwirkender Verantwortung alles dafür tun, die Menschen in den demokratischen Willenbildungsprozess zurückzuholen. Wie? Zum Beispiel, indem Sie mit mir öffentlich darüber diskutieren! 
 
Nehmen Sie meine Einladung an? 
 
Mit besten Grüssen
Mario Rhode
Vorsitzender 
FREIE WÄHLER Berlin
Die demokratische Alternative!

 

Zwischenruf

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Zwischenruf unseres Landesvorsitzenden Mario Rhode

 

 

 

Zwischenruf unseres Landesvorsitzenden
Mario Rhode
 

Nach Silvester ist vor der Wahl!

 
Links will alles Deutsche ganz abschaffen. Rechts missbraucht es für völkische Fantasien. Dazwischen irrlichtern hilf- und planlos die Parlamentsparteien der sog. Mitte von FDP, über CDU bis SPD, die auch dann noch nur bereichernde Vielfalt sehen wollen, wenn die katastrophalen Folgen der verfehlten Migrations- und Integrationspolitik aller Regierungen längst begonnen haben, den inneren Frieden in unserem Land zu zerstören. 
 
Am 12. Februar wählt Berlin. 
Ihr Stimmzettel ist Denkzettel!
Mit gutem Gewissen geht’s nur so:
 
FREIE WÄHLER. Die demokratische Alternative. 

 Zuständen in der Silvesternacht

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Mario Rhode, zu den teils bürgerkriegs-ähnlichen Zuständen in der Silvesternacht

Der Landesvorsitzende der FREIEN WÄHLER Berlin, Mario Rhode, zu den teils bürgerkriegsähnlichen Zuständen in der Silvesternacht:

 
              Denen geht unsere Gemeinschaft doch am Allerwertesten vorbei.
            Stadtweites Feuerwerksverbot ist Kapitulation vor krimineller Klientel!
 
Denen, die nach den in Wahrheit doch absehbaren Ausschreitungen der letzten Nacht jetzt aufgeregt ein stadtweites Böllerverbot fordern, rufe ich zu: Verkleidet eure Feigheit vor den Realitäten nicht als politisch korrekte Toleranz. Heuchelt nicht Umweltschutz, sondern nennt Ross und Reiter. Nehmt nicht den Anständigen die Minuten eines fröhlichen Brauches, weil ihr vor den Kriminellen kapituliert!
 
Statt den bequemen Weg zu wählen, allen Bürgerinnen und Bürgern ein Mal im Jahr die unbeschwerte Freude an einem harmlosen Brauch üblicherweise weniger Minuten durch ein Komplettverbot zu nehmen, sollten die politisch Verantwortlichen ihr chronisches Versagen eingestehen und nicht die einfachste, sondern die richtige Konsequenz ziehen.
 

Diejenigen, die mit sprengstoffgleichen Böllern vorsätzlich auf Menschen zielen und skrupellos Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei angreifen, sind nicht ein paar übermotivierte Feuerwerkfans, sondern gemeingefährliche Kriminelle, die sich in Teilen längst daran gewöhnt haben, dass Berlin sie auch an den anderen 364 Tagen des Jahres gewähren lässt. Und so sind es natürlich auch nicht verallgemeinernd „die Schöneberger“, die stundenlang ganze Straßenzüge des Bezirks in brutale Kampfzonen verwandeln, sondern eine klar zu benennende Klientel, denen unser zivilgesellschaftliches Miteinander am Allerwertesten vorbeigeht. Ihnen endlich ganzjährig Grenzen zu setzen, macht ein stadtweites Feuerwerksverbot verzichtbar. Dazu aber bedarf es einer Politik, die unserer Polizei endlich wieder den Rücken stärkt, statt ihr dauernd in den Rücken zu fallen. 

Mit Grüsse aus Schöneberg
Mario Rhode
Landesvorsitzender