Immer mehr Gewalt in U- und S-Bahn

HERZLICH WILLKOMMEN
Freie Wähler Berlin
bürgernah – unabhängig – sachbezogen
Immer mehr Gewalt in U- und S-Bahn
Erklärung von Mario Rhode
Landesvorsitzender
FREIE WÄHLER Berlin
Immer mehr Gewalt in U- und S-Bahn
Trotz Video kaum Aufklärungserfolge
Einschreiten und verhindern statt zusehen und verwalten!
FREIE WÄHLER fordern FREIE FAHRT für Polizisten auch in Zivil!
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache. Die Politik aber bleibt sprachlos und die Polizei ist dazu verdammt, im wahrsten Sinne des Wortes zuschauen zu müssen.
Rund 12.000 bekannt gewordene Straftaten im öffentlichen Berliner Nahverkehr 2023, davon knapp 3500 Gewaltdelikte.
Tendenz steigend.
Wie hoch mag die Dunkelziffer sein.
Alleine 9000 mal hat die Polizei von der BVG Aufzeichnungen der 6800 Videokameras angefordert, die auf den 175 U-Bahnhöfen der Stadt installiert sind. Gerade einmal 200 Tatverdächtige konnten so indentifiziert werden.
Dies die erschreckende Bilanz.
Höchste Zeit, dass sich etwas ändert.
Wir wollen, dass für die Berliner und die über 11 Millionen Menschen, die unsere Stadt jährlich besuchen, die Nutzung von U- und S-Bahn nicht zu immer größeren Risikofahrten für Leib und Leben werden.
Solange für den großen Wurf, Entschlossenheit und Geld fehlen, weil von Linken bis CDU die Berliner Politik lieber woke Wohlfühlfolklore finanziert, müssen wenigstens einzelne Maßnahmen überfällige Schritte in Richtung Sicherheit bewirken.
Wir FREIE WÄHLER fordern daher, dass nicht wie bisher Polizeibeamte des Landes und des Bundes nur dann unentgeltlich die BVG nutzen können, wenn sie uniformiert sind, sondern auch in Zivil.
Ihr Dienstausweis, den sie bei Kontrollen vorweisen müssen, ersetzt das Ticket!
Eine sukzessive Ausweitung auf weitere Personengruppen, zB Mitarbeiter privater Sicherheitsfirmen, aber auch auf das gesamte VBB-Tarifgebiet ist anzustreben.
Haben Beamte in Uniform schon eine abschreckende Wirkung, wird diese noch erhöht, wenn bekannt ist, dass vermehrt auch Beamte in Zivil in den Zügen fahren und eingreifen können, wenn Menschen Opfer einer Straftat werden.
Senat und BVG sind aufgefordert, jetzt schnellstens in die Gespräche einzutreten, um ein wenig mehr Sicherheit im ÖPNV zu organisieren!
Wir bitten um Ihre Stimme am 23.02.
Für Deutschland Für unser Berlin.
Politik mit gesundem Menschenverstand.
Kein „WeiterSo“
Euer
Mario Rhode
Landesvorsitzender
FreieWählerBerlin